Schlagzeilen
Bei der bizarren Trauerfeier für Charlie Kirk überbieten sich die MAGA-Granden in religiösen Plattitüden. Sogar Trump stellt den Verstorbenen kurz über sich selbst. Doch hinter der feierlichen Fassade brodelt die Wut.
US-Demokraten warnen vor dem »Weg in die Diktatur«. Streit über Anerkennung eines Palästinenserstaates. Und: Richterwahl, nächster Versuch. Das ist die Lage am Montagmorgen.
Das US-Verteidigungsministerium will offenbar die journalistische Berichterstattung über militärische Themen einschränken. Medienhäuser sehen die Pressefreiheit in Gefahr, und auch aus der Politik gibt es Kritik.
Die Zweistaatenlösung: Diese haben jene Länder im Blick, die einen Palästinenserstaat anerkannt haben oder es tun wollen. Die Jugend im Westjordanland ist nicht überzeugt. Von Jörg Poppendieck.
Vor dem Beginn der UN-Generalversammlung wollen weitere Staaten Palästina als Staat anerkennen - unter anderem Frankreich. Ein Schritt mit symbolischer Bedeutung, der von Israel und den USA scharf kritisiert wird. Von Giselle Ucar.
Kurz nach seiner Verurteilung wegen seiner Putsch-Pläne gibt es Überlegungen in Brasiliens Kongress, Ex-Präsident Bolsonaro vor Strafverfolgung zu schützen. Dagegen gingen nun Zehntausende auf die Straßen.
Keine Berichterstattung ohne Genehmigung: So stellen sich Donald Trump und das Pentagon den Umgang der Presse mit den Streitkräften vor. Dabei kommt sogar aus der eigenen Partei Widerspruch.
Zur Gedenkfeier für den US-Rechtsextremisten Charlie Kirk ist auch Elon Musk nach Arizona gereist. Der Techmilliardär sprach über die Gründe für das Attentat – und nahm zwischenzeitlich neben seinem Ex-Chef Donald Trump Platz.
Beim Großmanöver von Russland und Belarus hatten auch 65 Soldaten aus Indien mitgemacht – mitten in den Annäherungen des Landes an die EU. In Brüssel kommt das gar nicht gut an.
Wie kann der Missbrauch von Sozialleistungen eingedämmt werden? CDU-Generalsekretär Linnemann äußert mehrere Ideen. Laut Bundesarbeitsministerin Bas gibt es Pläne für ein »Kompetenzzentrum Leistungsmissbrauch«.
Zehntausende Menschen haben bei einer Trauerfeier in Arizona Abschied vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk genommen. Trump nannte ihn einen "Märtyrer für die Freiheit Amerikas". Kirks Witwe Erika fand versöhnliche Worte.
Zwischen religiösem Erweckungstreffen und MAGA-Kundgebung: Zehntausende Menschen haben in Arizona des ermordeten Charlie Kirk gedacht. Der US-Präsident nannte ihn einen »Märtyrer«, seine Witwe klang deutlich versöhnlicher.