Schlagzeilen
16,2 Milliarden Liter, pro Tag: Die weltweite Nachfrage nach Öl wird 2023 laut der Internationalen Energieagentur auf ein neues Allzeithoch steigen – allen ökologischen Bestrebungen zum Trotz.
Die Ukraine bekommt wohl Taurus-Marschflugkörper aus Deutschland. Allerdings will der Kanzler ihren Einsatz technisch beschränken. Das halten nicht alle für eine gute Idee.
Im Krieg gegen die Ukraine setzt Russland gezielt Kamikaze-Drohnen ein. Ein Bericht offenbart nun schockierende Details über die Produktion der Flugobjekte.
Innenministerin Faeser will, dass Angehörige krimineller Clans leichter ausgewiesen werden können – auch wenn sie nicht verurteilt sind. So denken die Deutschen darüber.
Der Siemens-Chef will aus dem Industriekonglomerat einen Techkonzern formen und zum Vorreiter des Digitalzeitalters machen. Vorbilder sind für ihn Alphabet und Amazon. Ist das konsequent oder übergeschnappt?
Noch gibt es kein "Ja" aus Berlin, trotzdem sprechen sich immer mehr Politiker für Taurus-Lieferungen an die Ukraine aus. Aber nur, wenn die Industrie mitzieht.
Die Bundesregierung erwägt offenbar die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew. Die Zeit drängt, der Erfolg der Sommeroffensive steht auf dem Spiel.
Eine Studie zeigt, dass die Mittelschicht in Deutschland schrumpft. Die AfD scheint das für ihre Politik nutzen zu wollen. Die Partei behauptet, das liege an der Migration. Dabei beruht die Taktik auf einer fehlerhaften Annahme.
»Wenn schlechte Leute Probleme haben, tun sie schlechte Dinge«: Joe Biden hat mit drastischen Worten vor den Folgen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Chinas gewarnt. Dennoch wünsche er sich eine rationale Beziehung.
Die AfD hat sich immer weiter radikalisiert. Es ist an der Zeit, die Demokratie mit schärferen Waffen zu verteidigen.
Während an der Front der Krieg tobt, geht in Kiew das Nachtleben weiter. Doch ganz wie früher können Partys nicht stattfinden.
Die Großbank UBS hat die Garantien mit dem Schweizer Staat für die Not-Übernahme der Credit Suisse freiwillig aufgelöst. Alle außerordentlichen Hilfen seien zurückbezahlt – es fließt kein Steuergeld.