Schlagzeilen
Um die chinesische Konjunktur anzukurbeln will die Regierung für ausländische Geschäftsleute die Visavergabe erleichtern. Auch die Wohnsitzregeln für Einheimische sollen etwas gelockert werden. Weitere Maßnahmen folgen.
Die Ukraine braucht zwingend Marschflugkörper, um weitere Teile ihres Staatsgebietes befreien zu können. Während Großbritannien und Frankreich liefern, zögert Deutschland. Davon profitiert vor allem Wladimir Putin.
Der bekannte russische Oppositionelle sitzt bereits in einer Strafkolonie. Jetzt wurde Alexej Nawalny erneut zu einer langen Haftstrafe verurteilt.
Sich ausgegrenzt fühlen, wie ein Fremdkörper in der Gesellschaft. So haben sich unsere beiden Redakteure in ihrem Leben gefühlt, die hier im Podcast berichten.
Rudy Giuliani machte einst als Bürgermeister von New York und als Anwalt von Donald Trump von sich Rede. Jetzt bringen ihn neue Dokumente in Bedrängnis.
Ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten hat offenbar eine Klage gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine vorbereitet. Dabei soll er Moskau um Geld gebeten haben.
In Polen sind Ermittler einem mutmaßlichen russischen Spionagering auf die Schliche gekommen. Nun wurde ein 16. Verdächtiger festgenommen.
Die Europäische Zentralbank glaubt, dass die Kerninflation ihren Höhepunkt überschritten hat. Das würde immerhin bedeuten: Die Preise steigen langsamer.
Commerzbank-Boss Manfred Knof fordert von der deutschen Politik eine Zukunftsagenda, die Investitionen in wirtschaftliches Wachstum, Digitalisierung und die Kernindustrie begünstigt. Sonst würden Unternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlegen.
Die ukrainische Gegenoffensive läuft bisher nicht so, wie es Kiew und der Westen erhofft hatten. Ukrainische Soldaten berichten von einer schier unermesslichen Zahl von Minen.
Donald Trump steht vor Gericht und seine Richterin Tanya Chutkan ist bekannt für harte Strafen und Spenden an den Ex-Präsidenten Barack Obama. Trump-Unterstützer erwarten deshalb keinen fairen Prozess.
Während der Pandemie erhielt der Düsseldorfer Modefilialist 52 Millionen Euro Coronahilfen, die der Staat durch die jetzige Insolvenz womöglich zurückfordern könnte. Die Hoffnungen darauf sind jedoch gering.