Schlagzeilen
Kein Elterngeld mehr für Gutverdiener. Klingt vernünftig, zementiert aber uralte Rollenklischees - und könnte nicht nur unsere Familienplanung massiv beeinträchtigen.
An keinem Tag des Jahres werden in den USA so viele Flaggen geschwenkt wie am Nationalfeiertag, dem Independence Day. Doch es gibt strenge Regeln für das Verwenden der "Stars and Stripes".
Nils Naumann trat im sachsen-anhaltinischen Raguhn-Jeßnitz gegen einen AfD-Kandidaten an – und verlor. Im Interview ärgert er sich über die Medien.
Wie sich der Streit um die Einkommensgrenze beim Elterngeld lösen lässt. Warum ein russischer Vater die Todesstrafe für sich selbst fordert. Und wie der Facebook-Konzern Meta enttäuschte Twitter-Nutzer locken will. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Ein Vorhaben aus dem grünen Familienministerium sorgt für Streit und massive Kritik: Gutverdienenden soll das Elterngeld gestrichen werden. Die Grünen machen FDP-Chef Lindner verantwortlich.
Die AfD hat Rückenwind wie selten zuvor. Die höchsten Zustimmungswerte ihrer Geschichte werfen auch ein Licht auf die Unterstützer der Partei: Wer klatscht da so laut?
Das Urteil gegen ihn im Diesel-Prozess war zwischen Gericht, Verteidigern und Staatsanwaltschaft ausgehandelt worden. Dennoch legt Rupert Stadler nun überraschend Revision ein.
Die AfD stellt nun einen Landrat und einen hauptamtlichen Bürgermeister, ein Novum. Doch welche Schuld tragen die anderen Parteien – und was könnten sie tun?
Die Regierung plant, die Einkommensgrenze für das Elterngeld abzusenken. Das ist richtig – auch wenn mancher aufschreien mag.
Die Bahn braucht 45 Milliarden Euro mehr, um die maroden Schienen zu sanieren. Doch FDP-Minister Christian Lindner will nicht einmal die Hälfte verbindlich zusagen – und brüskiert damit seinen Parteifreund Volker Wissing.
Seit 2019 ist Rolf Mützenich SPD-Fraktionschef, jetzt hat er angekündigt, im Herbst erneut für das Amt zu kandidieren. Der Parteilinke Matthias Miersch steckt zurück – und war laut Mützenich in die Entscheidung eingebunden.
In drei Monaten wird in Bayern gewählt – und nun kündigt Markus Söder eine Klage gegen das zentrale Solidaritätsinstrument der Bundesländer an. Das kritisieren nicht nur Empfänger der Ausgleichsgelder.