Schlagzeilen
Die Grünen wollen Waffenexporte strikter überprüfen. Doch nun erwägt Kanzler Scholz möglicherweise, Lieferungen des Kampfjets an Saudi-Arabien zu genehmigen. Auch in der SPD selbst formiert sich nach SPIEGEL-Informationen Widerstand.
In Sachsen haben Abgeordnete nach SPIEGEL-Informationen zugesichert, im Falle eine Parteineugründung in der Linken zu bleiben. Darunter auch ein Genosse, der als enger Verbündeter von Sahra Wagenknecht gilt.
Schon am Tag des Wagner-Aufstands rankten Gerüchte um Putins Aufenthaltsort. Ein Bericht legt nun nahe, wo sich der Kremlchef aufgehalten haben soll.
»Teils obszöne Gewinne«: Angesichts drastisch steigender Preise für Arzneimittel fordert Jens Baas, die Margen der Pharmakonzerne zu beschränken.
Der russische Geheimdienst soll laut ukrainischen Angaben damit beauftragt worden sein, Wagner-Chef Prigoschin zu töten. Ob das gelingen werde, sei aber unklar.
Die SPD fällt in der Wählergunst hinter die AfD zurück. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und kommen nun nur noch auf 19 Prozent.
Die Sorge um einen möglichen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja wächst – unter den russischen Propagandisten sorgt das für Streit.
Abby Grossberg zog gegen den Sender vor Gericht, weil sie während ihrer Arbeit sexistisch behandelt und unter Druck gesetzt worden sei. Nun lässt sich Fox News auf einen kostspieligen Vergleich ein – nicht zum ersten Mal.
Wie kann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine beendet werden? Kiew soll dafür einem Medienbericht zufolge einen genauen Plan haben.
Erstmals seit 23 Jahren sollte ein französischer Präsident zum Staatsbesuch nach Deutschland kommen. Nun hat Emmanuel Macron abgesagt.
Nach dem Aufstand seiner Söldnertruppe ist der Wagner-Chef nach Belarus geflüchtet. Das könnte wohl auch für Lukaschenko gefährlich werden.
Hitze hatte Unmut und Spott verursacht: Der Verteidigungsausschuss wollte mehr kühlen und durfte nicht. Jetzt soll es gar nicht zu warm gewesen sein – sondern zu schwül.