Schlagzeilen
Er war unbewaffnet und stellte sich trotzdem dem Schützen entgegen: Ein Video zeigt, wie ein mutiger Passant einen der mutmaßlichen Attentäter entwaffnet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Berlin eingetroffen. Dort soll über Pläne für einen Waffenstillstand im russischen Krieg gegen sein Land beraten werden, erste wichtige Gespräche laufen bereits.
»Sie müssen Schwäche durch Handeln ersetzen«: Nach dem Anschlag in Sydney melden sich mehrere israelische Spitzenpolitiker zu Wort. Bei der Attacke kam offenbar auch ein Israeli ums Leben.
»Sie müssen Schwäche durch Handeln ersetzen«: Nach dem Anschlag in Sydney melden sich mehrere israelische Spitzenpolitiker zu Wort. Bei der Attacke kam offenbar auch ein Israeli ums Leben.
Zwölf Tote und zahlreiche Verletzte: Nach dem mutmaßlich antisemitisch motivierten Anschlag auf eine jüdische Feier in Sydney ist die Bestürzung groß. Ein Angreifer ist tot, ein weiterer Täter verletzt und in Gewahrsam.
Russland verschärft den Kurs gegen die Deutsche Welle: Schon wer Beiträge des deutschen Auslandssenders teilt, macht sich strafbar. Der Sender will die Zensur weiter umgehen – er erreiche mehr Menschen als je zuvor.
Auf einem NATO-Beitritt der Ukraine besteht Präsident Selenskyj nicht mehr - und plädiert für einen Waffenstillstand entlang der Front. Doch der Kreml bewegt sich nicht und erwartet "kaum Gutes" von dem Berlin-Treffen.
Mit größter Mühe haben Union und SPD im Rentenstreit den großen Bruch abgewendet. Doch schon droht der nächste Streit, an dem die Regierung scheitern könnte. Wie reformfähig ist dieses Bündnis eigentlich?
Nach neun Jahren an der Spitze des UN-Flüchtlingshilfswerks scheidet Filippo Grandi aus dem Amt. Im ARD-Interview warnt er vor weiteren Kürzungen - und erläutert, warum das auch im Interesse von Europa ist.
Mehr als 400 Polizisten suchen nach dem Täter: In den USA wurden an einer Eliteuni zwei Studenten erschossen, neun weitere verletzt. Nun wurde ein Verdächtiger gefasst.
Hunderte Menschen feierten, dann eröffneten die Täter das Feuer. Der berühmteste Strand Australiens ist zum Schauplatz eines Terroranschlags geworden. Das Ziel: die jüdische Gemeinde. Der Schock im Land sitzt tief.
Die australischen Behörden ordnen den tödlichen Angriff am Bondi Beach als "antisemtischen Anschlag" und "terroristischen Vorfall" ein. Unter den Toten ist laut Polizei ein mutmaßlicher Angreifer.