Schlagzeilen
Die Lästereien von Springer-Chef Döpfner über Ostdeutsche nutzt ein Thüringer Unternehmen für einen PR-Gag: Der Nougatproduzent Viba beteuert, weder faschistisch noch kommunistisch zu sein – und empfiehlt seine Produkte als Alternative zur »Bild«.
Manche in der Union ärgert es, dass Nancy Faeser, wenn es um die Aufnahme von Flüchtlingen geht, die Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine betont. CDU-Politiker Mathias Middelberg behauptet, sie würde die Öffentlichkeit mit falschen Zahlen hinters Licht führen.
Die Konkurrenz aus China wird für die deutschen Autobauer immer bedrohlicher. Volkswagen will dem nun mit einem Entwicklungszentrum vor Ort begegnen.
Die Konkurrenz aus China wird für die deutschen Autobauer immer bedrohlicher. Volkswagen will dem nun mit einem Entwicklungszentrum vor Ort begegnen.
Die Ungeduld steigt: 78 Prozent der Deutschen finden das Tempo der Energiewende zu langsam – noch mehr als im Vorjahr. Die Zahlen stammen vom Branchenverband Bitkom, der für mehr Digitalisierung der Energiebranche wirbt.
An über hundert Standorten will der Bund bauen, auch das Kanzleramt soll erweitert werden. Rechnungsprüfer aber fordern nach SPIEGEL-Informationen: Die Büroflächen müssen kleiner statt größer werden.
Wladimir Putin soll russische Truppen in der Ukraine besucht haben – das behauptet der Kreml. t-online hat die veröffentlichten Bilder genauer betrachtet.
Rund 1500 Brauereien gibt es bundesweit noch, ihre Geschäfte außerhalb der EU liefen angesichts von Corona- und Energiekrise zuletzt schlecht. Mittelfristig sieht die Entwicklung allerdings positiver aus.
Der vorsichtige Optimismus ist schon wieder verflogen. Bereits den zweiten Monat in Folge trübt sich das Stimmungsbarometer des ZEW wieder ein – diesmal noch deutlicher.
Der ehemalige Präsident der Bundesnetzagentur geht unter die Lobbyisten. Nun vertritt der bisherige Chefregulierer die Interessen eines Glasfaseranbieters.
Erst Ende März hatte sich die Ampelkoalition auf eine Änderung des Klimaschutzgesetzes geeinigt. Nun entbrennt Streit – auch aufgrund einer Kanzleramts-Entscheidung.
Monatelang stand ein russisches Cargoflugzeug am Flughafen von Toronto, jetzt könnte es an die Ukraine gehen. Das würden neue Sanktionspläne der kanadischen Regierung möglich machen.