Schlagzeilen
Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.
Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.
Die Reserve der Bundeswehr kann derzeit ihre Aufgabe als Teil der Abschreckung nicht wahrnehmen. Das beklagt der Reservistenverband.
Der ukrainische Präsident lobt am Jahrestag der "Moskwa"-Versenkung seine Waffenindustrie. In den USA ist nach den Geheimdienst-Leaks ein Verdächtiger festgenommen worden. Ein Überblick.
Erneuter Rückschlag für Boeing: Der US-Flugzeugbauer muss die Auslieferung von Fliegern des Typs 737 Max drosseln, Grund sind bei einem Zulieferer aufgetretene Mängel. Ein Sicherheitsrisiko bestehe nicht.
Die Bundeswehr-Reserve könne derzeit nicht zur Abschreckung gegenüber Russland beitragen, findet der Verbandspräsident. Er hofft auf eine bessere Ausrüstung – und verpflichtendes Training.
Im Tarifstreit will die Gewerkschaft die Hamburger Filialen des Ikea-Möbelhauses lahmlegen. Dabei geht es nicht nur um Geld – sondern auch um die Frage, wie in Zukunft digitale Innovationen eingesetzt werden.
Das FBI verhaftet einen jungen Mann als Leaker. Es gibt erstmals mehr Inder als Chinesen auf der Welt. Macron muss um seine Rentenreform zittern. Das ist die Lage am Freitag.
Der US-Bundesstaat Florida verbietet Abtreibungen bald ab der sechsten Woche. Das Parlament billigte einen entsprechenden Entwurf der Republikaner.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán soll die USA als Gegner bezeichnet haben. Das soll aus dem Geheimdienst-Leaks hervorgehen.
Neue Spannungen zwischen Roten und Grünen: Nach SPIEGEL-Informationen attackiert jetzt der konservative SPD-Flügel die beiden populärsten Minister der Ökopartei. Die Chinapolitik von Baerbock und Habeck sei bestimmt von Symbolik.
Bei den US-Demokraten werden Rufe nach einem Rücktritt der 89 Jahre alten Senatorin Dianne Feinstein lauter. Sie gab jetzt einen Ausschusssitz vorübergehend ab.