Schlagzeilen
Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace sind entsetzt ob der jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung. Nun fordern sie Widerstand im Bundestag.
Mehr als 49 Stunden benötigten die Spitzen der Ampel vom Beginn des Koalitionsausschusses bis zur Pressekonferenz. Das Ergebnis dürfte vor allem bei einer Partei für Unmut sorgen. Und wo war zum Schluss eigentlich der Kanzler?
Nach rund 30 Stunden Diskussion einigt sich die Ampelregierung bei einigen ihrer größten Streitpunkte. Doch die Kritik aus der Opposition ist groß.
Schnellere Planung bei Bahn, Stromnetzen, aber auch bei Straßen und weitreichende Änderungen im Klimaschutzrecht. Auf diese und weitere Punkte haben sich die Ampel-Parteien in stundenlangen Beratungen verständigt. Die Pläne im Überblick.
13 Monate war Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin im Amt, dann trat sie zurück. Zum offiziellen Abschied gab es für die SPD-Politikerin jetzt ein Zeremoniell in Berlin.
Von Sonntagabend bis Dienstagabend haben die Ampelparteien im Koalitionsausschuss beraten, nun steht ein Maßnahmenpaket. Was wurde vereinbart? Der Überblick – von Schienennetz über Digitalisierung bis hin zu Klimaschutz.
Mit einem »Bündel an Maßnahmen« sind die Spitzen von SPD, FDP und Grünen am Dienstagabend vor die Kameras getreten. Sehen Sie hier die Statements der Parteivorsitzenden nach der Einigung im Koalitionsausschuss.
Bundesregierung: Ampel verkündet Einigung nach mehrtägiger Marathonsitzung des Koalitionsausschusses
Drei Tage in Folge hat der Koalitionsausschuss verhandelt – jetzt ist den Ampelparteien der Durchbruch gelungen. »Wir sind hochzufrieden«, sagte SPD-Chef Klingbeil.
An drei Tagen haben die Spitzen der Regierungsparteien über ihre nächsten Schritte beraten. Jetzt präsentieren sie ihre Ergebnisse.
Jürgen Klinsmann ist eingeladen, Friedrich Merz nicht: Im April wird der Bundespräsident der Altkanzlerin das Großkreuz in besonderer Ausführung verleihen. Angela Merkel steht damit in einer Reihe mit Adenauer und Kohl.
Die deutschen Leopard-2-Panzer sind in der Ukraine eingetroffen, zusammen mit anderen Kampf- und Schützenpanzern. Kann die russische Armee nun zurückgeschlagen werden?
Eine Untersuchung offenbart Mängel in der Führungskultur des Norddeutschen Rundfunks. Nun soll sich ein »Kulturkreis« mit den Ergebnissen beschäftigen. Personelle Konsequenzen sind nicht geplant.