Schlagzeilen
Zehntausende Flugreisende müssen sich an diesem Montag erneut auf Verspätungen und Ausfälle einstellen. Drei Flughäfen sind direkt betroffen, doch die Auswirkungen dürften weiter reichen.
Machtkämpfe unter russischen Eliten und ein Kontrollverlust des Kremls? Nun hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums öffentlich Probleme eingeräumt.
Europa rüstet weiter auf. Olaf Scholz bekommt Besuch aus dem Land des Donnerdrachens. Und ein deutscher Film räumt bei den Oscars ab. Das ist die Lage am Montagmorgen.
Bei Anne Will wurde über ein Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 diskutiert. Kritik an dem Gesetzentwurf gab es reichlich – dass er so Realität wird, glaubte niemand, nicht mal die anwesenden Ampelvertreter.
Die Hausbank der Tech-Industrie hatte sich verspekuliert – jetzt löst US-Finanzministerin Janet Yellen die SVB auf. Doch ist eine größere Krise der amerikanischen Geldinstitute damit abgewendet?
Vor wenigen Tagen hat Finanzminister Christian Lindner die Vorstellung des Haushalts verschoben. Nun macht er Druck auf seine Kabinettskollegen: Man müsse konsolidieren.
Menschen, die unter den Folgen einer Coronainfektion oder einer Impfung leiden, sollen laut Gesundheitsminister Lauterbach besser versorgt werden. Er sei »quasi« in den Haushaltsverhandlungen für ein solches Programm.
Die Schließung der Silicon Valley Bank hat in Washington die Sorge vor einem Bank-Run ausgelöst. Die US-Regierung versucht nun mit einem deutlichen Schritt, die Einleger zu beruhigen.
Wir können uns auf viele positive Aspekte von KI freuen, die unser Leben erleichtern können. Aber müssen wir uns auch fürchten?
Christoph Ploß ist vor allem bekannt für seinen Kampf gegen das Gendern. Im Bundestag irritierte der CDU-Mann nun mit einer Aussage über E-Fuels. Sein Versuch, die Situation im Nachhinein zu retten, macht es nicht besser.
Im Kampf um Bachmut klagen Russen und Ukrainer über Munitionsmangel. Trotzdem gehen die Kämpfe unvermindert weiter.
630 dauerhafte Abgeordnete, kein Weg mehr vorbei an der Fünfprozenthürde: SPD, Grüne und FDP haben sich auf eine Reform des Wahlrechts verständigt. Mit der Union konnte sich die Koalition nicht einig werden.