Schlagzeilen 
		  
		  Andrés Manuel López Obrador sorgt für Irritationen: Mexikos Präsident teilte in den sozialen Netzwerken ein Foto, auf dem eine Waldelfe zu sehen sein soll.
 
                           Vor einem Jahr beschwor der Kanzler im Bundestag die "Zeitenwende". Heute sind wir um einige Erkenntnisse reicher.
 
                           An den beiden größten Flughäfen in NRW geht praktisch nichts mehr: Wegen eines 24-Stunden-Streiks sind nahezu alle Verbindungen gestrichen. Auch andere Bereiche des öffentlichen Lebens sind betroffen.
 
                           Altkleiderspenden aus Europa landen oft in Afrika oder Asien – manchmal auf offenen Mülldeponien. Laut Umweltagentur EEA hat sich die Menge binnen 20 Jahren verdreifacht.
 
                           Russland will angeblich seinen Nachbarn unterwandern. Das soll ein geleaktes Kremlpapier enthüllen. Nun hat sich der Minsker Dikator Lukaschenko geäußert.
 
                           Beim ersten Treffen dieser Art seit Jahren vereinbaren Israelis und Palästinenser vertrauensbildende Maßnahmen. Derweil gerät die Lage im besetzten Westjordanland zunehmend außer Kontrolle.
 
                           Woher das Coronavirus stammt, ist noch immer umstritten. Nun soll die US-Regierung allerdings ihre Einschätzung aufgrund neuer Erkenntnisse geändert haben.
 
                           In der Berliner SPD rumort es heftig. Kurz vor den weiteren Sondierungen verschickt ein Parteifreund von Franziska Giffey intern ein fünfseitiges Thesenpapier. Das Schreiben liegt dem SPIEGEL vor – und hat es in sich.
 
                           Die Abwahl des Linken-Politikers Tilo Kummer als Bürgermeister von Hildburghausen sorgt für Streit in der SPD. Denn: Genossen haben sich im Wahlkreis von Hans-Georg Maaßen auf die Seite von Rechtsextremen gestellt. Nun folgen Parteiordnungsverfahren.
 
                           Am Sonntagmorgen soll es zwei Explosionen in Belarus gegeben haben. Ziel der Angriffe war wohl ein russisches Aufklärungsflugzeug.
 
                           Innerhalb von rund zwei Wochen hat der Rial gegenüber dem Euro etwa 20 Prozent an Wert verloren. Erst vor Kurzem hatte der Westen neue Sanktionen gegen das iranische Regime verhängt.
 
                           Immer wieder gibt es Berichte über massenhafte Vergiftungen an Mädchenschulen im Iran. Die Behörden gehen von Vorsatz aus.