Schlagzeilen
Bei einem terroristischen Anschlag des Islamischen Staats wurden 53 Menschen in Ostsyrien getötet. Das berichten Staatsmedien und Aktivisten.
Russland soll tausende Kinder aus der Ukraine verschleppt haben. Ein Treffen in Moskau sorgt nun für Aufsehen – vor allem wegen einer Szene.
Die Polizei ist mit 4800 Beamten rund um die Münchner Sicherheitskonferenz präsent. Zusätzlich sollen versiegelte Gullydeckel und eine Flugverbotszone die 40 Staats- und Regierungschefs und fast hundert Minister schützen.
Kanzler Scholz hat vor einem Jahr die "Zeitenwende" ausgerufen. Nun baut die Rüstungsindustrie Druck auf – es gebe noch keine Order für Großwaffensysteme.
Nach einer Äußerung einer US-Spitzendiplomatin erhebt Russland schwere Vorwürfe Richtung Washington. Demnach wollen die USA den Krieg noch weiter eskalieren.
Die am längsten amtierende schottische Regierungschefin gibt überraschend ihr Amt ab. Nun bringen sich die Nachfolge-Kandidaten in Stellung.
Sie hetzen bei Fox News gegen jeden, der nicht für Donald Trump ist. Dabei scheint die Belegschaft des US-Nachrichtensenders selbst nicht an den Ex-Präsidenten zu glauben, wie geleakte Chats zeigen.
An den Flughäfen steht der Betrieb still – doch das ist vielleicht nur ein Vorgeschmack: Die Streiks im öffentlichen Dienst könnten bald massiv ausgeweitet werden, warnt der Gewerkschaftschef.
Der Weg zur Regierungsbildung in Berlin ist nach der Wiederholungswahl lang. Nun gehen die Parteien die ersten Schritte. Sie sondieren, welche Bündnisse machbar sind. Wie lange das dauert, ist offen.
Vor der Bundestagswahl kritisierte Karin Prien den früheren Verfassungsschutzchef und CDU-Kandidaten Maaßen. Ein südthüringer Kreisverband will sie deshalb aus der Partei ausschließen.
Die russische Beamtin Marina Yankina ist tot vor einem Hochhaus aufgefunden worden. Ihre Abteilung stand zuletzt im Fokus des Kremls – es ist nicht der erste Todesfall dieser Art.
Die Rivalität zwischen Kanzler und Außenministerin macht bei der Münchner Sicherheitskonferenz mal Pause. Und: Warum Grüne wie Boris Palmer eine neue Migrationspolitik fordern. Das ist die Lage am Freitagabend.