Schlagzeilen

Während immer mehr über russische Kriegsgräuel bekannt wird, sollte nach Ansicht von Putins Chefpropagandisten jemand ganz anders angeklagt werden.

Die Ukrainer haben die Initiative im Krieg gegen Russland ergriffen. Doch Aufnahmen zeigen, wie Russland nun versuchen könnte, das Schlachtfeld neu zu gestalten.

Mehr als 30 Jahre lang war unsere Reporterin eine Vielfahrerin der Deutschen Bahn. Doch damit ist jetzt Schluss.

Christine Lagarde zeigt sich in einer Videobotschaft zum Jahresende zuversichtlich: Der Europäischen Zentralbank werde es gelingen, die hohe Inflation wieder zu senken.

Die Bundesanwaltschaft spricht von Landesverrat: Ein BND-Mann soll sensible Informationen an Russland geliefert haben – in Zeiten des Kriegs. Politiker mahnen, werten die Enttarnung aber auch als »wichtigen Schlag gegen Putin«.

Die Festnahme eines mutmaßlichen Spions aus den Reihen des BND bereitet vielen Politikern Sorgen. Denn es zeige: Russland macht bei Deutschland keine Ausnahme.

In der mutmaßlichen Terrorgruppe um einen Prinzen herrschten absurde Vorstellungen. Die Ideen vermitteln aber auch beliebten YouTube-Kanäle, und aus der Esoterik abzurutschen geht schnell, erklärt eine Expertin, die Verschwörungsgläubigen hilft.
Griechischen Behörden ist offenbar ein Schlag gegen die Schleuserkriminalität gelungen. 18 Verdächtige sollen Menschen illegal in die EU gebracht haben.

Das Geschäft im Internet- und Versandhandel brummt seit Jahren – vor allem zur Weihnachtszeit. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt von den Rekordumsätzen allerdings nicht viel an.

Für Beschäftigte ist es ein Ärgernis: 2022 fallen erneut einige Feiertage auf Wochenenden. Linkenchefin Janine Wissler fordert einen Ausgleich für solche Tage – und verweist auf andere Länder.

Die alternde Gesellschaft und militärische Bedrohung machen Japan zu schaffen – Ministerpräsident Kishida will darauf mit höheren Ausgaben reagieren. Kritik gibt es an seinen Finanzierungsplänen.

Computerchips fehlen der deutschen Industrie an allen Ecken und Enden. Eine Lösung könnte der weltgrößte Chipproduzent TSMC liefern – die Pläne sind bereits weit fortgeschritten.