Ausland

Von großer Freude bis kühlen Glückwünschen: Regierungs- und Staatschefs weltweit äußern sich zu Donald Trumps Vereidigung als US-Präsident. Die Reaktionen im Überblick.

Er ist zurück: Donald Trump hat seinen Amtseid abgelegt und zieht zum zweiten Mal nach 2017 ins Weiße Haus ein. Damit sorgt er auch für ein Novum.

Donald Trump ist zum 47. US-Präsidenten gekürt worden - und redete, als sei er noch immer im Wahlkampf. Einschätzungen zu den kommenden vier Jahren von US-Korrespondent Roland Nelles.

Amerikas Niedergang sei nun zu Ende, er sei von Gott gerettet worden, um Amerika wieder großartig zu machen: Donald Trump ist als 47. Präsident der USA vereidigt. Lesen Sie hier seine Antrittsrede in Auszügen.

Gazprom hat die Gaslieferungen nach Transnistrien in Moldau gestoppt. Die Region bezeichnet sich selbst als unabhängig, muss nun aber Gas aus Moldau beziehen.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat in einer Rede dazu aufgerufen, sich gegen einflussreiche Techmilliardäre zu wehren. Indirekt kritisierte er auch Donald Trump. Es war nicht die erste Intervention dieser Art.

In Riesa durchsuchen Polizisten nach einem Amokalarm ein Berufsschulzentrum. Die Schüler harren derweil in den verschlossenen Klassenzimmern aus.

Donald Trump wird heute als US-Präsident vereidigt. Wegen der extremen Kälte in Washington, D.C. findet die Zeremonie nicht wie üblich draußen statt. Russlands Präsident Putin gratulierte bereits. Alle News und Entwicklungen.

Die Huthi-Milizen wollen ihre Angriffe im Roten Meer künftig auf Schiffe aus Israel beschränken. Damit reagieren sie auf die vorläufige Waffenruhe in Gaza. Internationale Reedereien bleiben skeptisch.

Verliert die Ukraine den Krieg gegen Russland? Militärexperte Michael Kofman meint: Es ist höchste Zeit für eine Kurskorrektur. Hauptproblem sei der Mangel an Personal, nicht an Waffen. Und: Es fehle an einer schlüssigen Strategie.

Er schwärmte von seinen »Riesenhits«, seinem eigenen Parfüm und inszenierte sich für den SPIEGEL-Fotografen: Als ich Donald Trump 2005 traf, hatte er andere Themen als heute. Aber sein Führungsstil ließ sich schon damals erahnen.

Der neue US-Präsident bedroht mit seiner Steuer- und Zollpolitik die Stabilität der Weltwirtschaft. Europa sollte mit einer eigenen Form von Protektionismus antworten.