Deutschland
Mehr als ein Dutzend russische Drohnen überquerten in der Nacht zum Mittwoch die polnische Grenze. Nun beschränkt das Land auf Ersuchen des Militärs den Flugverkehr in der Region. Die Maßnahme soll monatelang gelten.
Verkauf, Kundenservice, Zahlungsabwicklung: All das läuft heute über das Internet - wenn es denn reibungslos läuft. Zwei Drittel aller deutschen Unternehmen beklagen ein zu langsames Internet.
Wo generalsaniert wird, haben Pendler erst einmal fünf Jahre lang Ruhe vor weiteren Bauarbeiten - so das Versprechen der Bahn. Doch schon jetzt sind oft neue Baustellen angemeldet.
Larry Ellison hat Elon Musk nur kurzzeitig vom Thron als reichster Mensch der Welt verstoßen können. Doch das Wettrennen der beiden Milliardäre dürfte weitergehen - denn viel trennt die beiden nun nicht mehr. Von Angela Göpfert.
Der Bundestag hat die Immunität des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah aufgehoben. Fahnder durchsuchen sein Büro und seine Wohnung. Im Raum steht ein schwerwiegender Verdacht: Bekam Krah Schmiergeld aus China?
Im ersten Halbjahr 2025 haben über 12.000 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Immerhin hat sich die Lage im Sommer leicht entspannt, dieser Trend wird sich aber wohl nicht fortsetzen.
Millionen Deutsche bekommen eine Rente unter dem Niveau der Grundsicherung, wie eine Anfrage zeigt. Das Arbeitsministerium warnt vor vorschnellen Schlussfolgerungen.
Der Schock in den USA nach dem Attentat auf Charlie Kirk ist groß. US-Präsident Trump nennt den rechtskonservativen Aktivisten einen "Märtyrer", US-Demokraten äußern sich besorgt. Die Suche nach dem Täter läuft.
Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den NATO-Luftraum spricht Unions-Vize Röttgen von einem "Test" und Einschüchterungsversuch. Polen beruft eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats ein.
Die russischen Drohnen über Polen alarmieren auch die Bundeswehr. Noch in der Nacht wird Kanzler Merz informiert. Polnische und niederländische Militärjets steigen auf. Der SPIEGEL rekonstruiert den beispiellosen Alarmfall in der Nato-Geschichte.
Kurz vor ihrem Auftritt hat ein belgisches Festival die Münchner Philharmoniker ausgeladen. Die Begründung: Die unklare Haltung ihres Dirigenten Shani aus Israel zur Regierung Netanjahus. Deutsche Politiker reagierten entsetzt.
Die aktuelle Entwicklung in Frankreich hat das Potenzial für eine neue Eurokrise. Der EZB-Rat sieht das mit Sorge, verbreitet nach außen aber Gelassenheit. Von Klaus-Rainer Jackisch.