Deutschland
Gemeinsam gegen das Verbrennerverbot: Die Autoindustrie nutzt den Rundgang von Friedrich Merz auf der IAA, um Stimmung gegen das Null-CO2-Ziel der EU ab 2035 zu machen. Doch der Kanzler gibt Rätsel auf.
Bei Israels Angriff auf die Hamas in Doha sind der Terror-Miliz zufolge keine führenden Mitglieder getötet worden. Israels Premier Netanjahu droht mit weiteren Schlägen gegen Hamas-Mitglieder im Ausland.
Mit dem Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar zeigt Israel einmal mehr, dass es nicht mehr auf Verhandlungen setzt und sich ans Völkerrecht nicht gebunden fühlt. Was das für die Geiseln und die Menschen in Gaza bedeutet.
Bundesaußenminister Johann Wadephul zeigt sich angesichts des israelischen Luftangriffs in Doha besorgt. Noch deutlichere Worte findet der außenpolitische Sprecher der SPD. Er sieht die Friedensbemühungen gefährdet.
Der Iran meldet einen wichtigen Schritt im Streit mit den UN-Atomwächtern. Man habe sich mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) über die "Modalitäten des Umgangs in der neuen Situation" nach dem Krieg verständigt, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ismail Baghai, dem staatlichen iranischen Rundfunk.
Mit harter Arbeit und prominenter Hilfe kämpfte sich der Sozialdemokrat Jonas Gahr Støre in Norwegen zum Wahlsieg. Medien vergleichen den Premierminister bereits mit Jesus. Die Lektion für den Rest Europas ist wohl eine andere.
Er soll nach Bayrous Rücktritt die Lager zusammenbringen und Mehrheiten für den Haushalt sichern: Sébastien Lecornu übernimmt das Amt des Premierministers in Frankreich.
US-Präsident Donald Trump bedauert nach Angaben des Weißen Hauses, dass Katar Ort eines israelischen Angriffs auf die islamistische Hamas geworden ist. Der Republikaner betrachte Katar als engen Verbündeten und Freund der USA, teilte das Weiße Haus mit.
Ein Hohlraum umgeben von Eis: Das war die Eiskapelle an Watzmann in den Berchtesgadener Alpen. Jetzt ist die bekannte Naturattraktion zerstört - eine Folge des Klimawandels. In dem Gebiet besteht Lebensgefahr.
Die Blockade von Social Media befeuerte die Wut. Doch hinter den Protesten in Nepal steckt mehr: Frust über ein korruptes System und eine abgehobene Elite, die sich bereichert.
Jahrelang gab es in der AfD Streitigkeiten zu der Frage, wie sich die Partei zur Bundeswehr positioniert. Nun setzt sich die Fraktion für die Rückkehr der Wehrpflicht ein. Ein Antrag sei ohne Gegenstimmen angenommen worden.
Über dem Parlament hängen dicke Rauchschwaden, im Haus des Ex-Premiers lodern Flammen, Bilder sollen Demonstranten zeigen, die auf Politiker einprügeln: Nepal versinkt in Gewalt.