Deutschland

Markus Söder besucht mit seinem Kabinett die EU und die Nato. Ministerpräsident Lies stellt sich seinen Niedersachsen vor. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

US-Präsident Trump will den israelischen Premier Netanjahu laut Medien am Montag im Weißen Haus empfangen. Irans Außenminister Araghtschi schließt eine rasche Wiederaufnahme von Gesprächen mit den USA aus.

In den nächsten Tagen könnte Trumps Steuergesetz verabschiedet werden. Einer der schärfsten Kritiker ist Trumps früherer Berater Musk. Der Tech-Milliardär hat sich nun erneut geäußert - und seine Pläne für eine neue Partei unterstrichen.

Europas Verteidigungsfähigkeit, härtere Migrationspolitik und Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine: Das sind die Themen ganz oben auf Dänemarks Agenda für ihre EU-Ratspräsidentschaft - die heute beginnt. Von Julia Wäschenbach.

Auf einer Großkundgebung soll heute an die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu vor 100 Tagen erinnert werden. Doch der Druck auf die Opposition wird immer stärker. Von Benjamin Weber.

Donald Trump hat die US-Zahlungen für Entwicklungsländer zusammenstreichen lassen. Mit dramatischen Folgen: Millionen Kinder in armen Staaten sind laut einer Studie bedroht.

Einen echten Kriminalfall interaktiv lösen - das bieten jetzt auch Escape-Rooms. In Hamburg können Teilnehmende den Fall des Serienmörders Honka erleben. Ein schwieriger Spagat zwischen Gedenken und Geschäft. Von Merle Weisser.

Im Bundestag wird in der kommenden Woche über einen freien Posten beim Bundesverfassungsgericht entschieden. Die Union setzt Berichten zufolge auf Günter Spinner vom Bundesarbeitsgericht. Nötig ist für die Wahl eine Zweidrittelmehrheit.

Zuletzt blieb es auffallend ruhig um Elon Musk. Bis jetzt: Auf X wütet der Milliardär gegen Donald Trumps Ausgabengesetz. Für wankelmütige Republikaner plant er demnach harsche Konsequenzen.

Am Dienstag soll in Florida eine Haftanstalt für Migranten öffnen. Das Weiße Haus preist sie als »isoliert und umgeben von gefährlichen Wildtieren in gnadenlosem Gelände«. Donald Trump wird sich persönlich ein Bild machen.

Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa setzt nach dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad auf eine Annäherung an die internationale Staatengemeinschaft. Die USA stoppen nun ihre Strafmaßnahmen, um die Isolierung des Landes zu beenden.

Er hatte es bereits angekündigt, nun hob Präsident Trump US-Sanktionen gegen Syrien per Dekret auf. Für den gestürzten syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gelten sie allerdings weiterhin.