Ausland

In Los Angeles und Washington, D.C., ließ der US-Präsident bereits Mitglieder der Nationalgarde aufmarschieren. Jetzt soll Memphis folgen.

Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela verschärft sich. Erneut hat die US-Armee nach Angaben von Präsident Trump ein Boot versenkt, drei Menschen kamen demnach ums Leben.

Die Hinweise gegen Charlie Kirks mutmaßlichen Attentäter verdichten sich. Wenige Stunden vor seiner Festnahme soll Tyler Robinson in einer Chatgruppe geschrieben haben: »Ich war es. Es tut mir leid.«

Eine Woche ist es her, dass russische Militärdrohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen sind. Jetzt meldet Premier Tusk die Sichtung einer Drohne in Warschau. Zwei belarussische Staatsbürger wurden festgenommen.

Eine Großmutter soll ihre drei Wochen alte Enkelin in Gambia illegal beschnitten haben, das Kind ist daran gestorben. Der Fall dürfte die Debatte über den Schutz von Mädchen in dem Land weiter anheizen.

Der dritte Abgang in zehn Tagen: Ein interner Chat soll zeigen, wie der Strategiedirektor von Premier Keir Starmer sexistische Bemerkungen über eine Parteikollegin machte. Als Konsequenz gibt er seinen Posten auf.

Der dritte Abgang in zehn Tagen: Ein interner Chat soll zeigen, wie der Strategiedirektor von Premier Keir Starmer sexistische Bemerkungen über eine Parteikollegin machte. Als Konsequenz gibt er seinen Posten auf.

Russland und Belarus führen nahe der Grenze zu Polen ein groß angelegtes Manöver durch. Völlig überraschend sind auf Einladung der Regierung in Minsk zwei US-Soldaten vor Ort aufgetaucht.

In einem TV-Interview sagt FBI-Chef Kash Patel, die Indizien gegen Tyler Robinson würden sich verdichten. Ermittler hätten physische Beweise gefunden, die ihn mit dem Attentat auf Charlie Kirk in Verbindung bringen.

Die dänische Armee führt mit mehreren Partnern eine groß angelegte Militärübung in Grönland durch. Für den Schutz der Eisinsel will die Regierung in Kopenhagen erneut Milliarden investieren und neue Flugzeuge kaufen.

Mehr als 100.000 Menschen sind in London dem Demoaufruf eines Rechtsextremen gefolgt. Mittendrin schaltete sich Elon Musk per Video zu. Auf die wüsten Aussagen des Tesla-Chefs reagiert nun die britische Regierung mit scharfer Kritik.

Ein türkisches Gericht hat das Verfahren zur möglichen Absetzung des Oppositionsführers Özgür Özel vertagt. Zuvor waren Tausende Menschen in Ankara auf die Straße gegangen.