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Union und SPD wollen in Koalitionsverhandlungen einsteigen, ein gemeinsames Papier soll als Basis dienen. Beide Seiten mussten dafür Zugeständnisse machen. Doch die eigentliche Arbeit hat damit erst begonnen.
Union und SPD sind der Bildung einer schwarz-roten Regierungskoaliton näher gekommen. Ihre Einigung hat auch scharfe Kritik hervorgerufen.
Was ändert sich mit der geplanten nächsten Bundesregierung?
Die Spitzen von Union und SPD haben sich bei den Sondierungsgesprächen in grundsätzlichen Fragen geeinigt. Doch haben sie auch ihre Parteien hinter sich? Wichtige Flügelvertreter geben sich zufrieden.
Die SPD und die Union haben eine Einigung über kommende Koalitionsgespräche erzielt. Demnach soll der Mindestlohn mittelfristig auf 15 Euro steigen.
Migration, Steuern, Verteidung: Union und SPD haben mit ihrem Sondierungspapier die erste Grundlage für eine neue Regierung geschaffen. Die wichtigsten schwarz-roten Pläne im Überblick.
SPD und Union erzielten eine Einigung in ihren Sondierungsgesprächen. Im Fokus steht unter anderem die Reform der Sozialpolitik mit einer neuen Grundsicherung.
Knapp zwei Wochen nach der Bundestagswahl sind die ersten Sondierungen für eine neue Regierung abgeschlossen. Doch warum genau wurde die Einigung von vier Politikern verkündet?
Das Sondierungspapier liegt vor, doch bis eine schwarz-rote Bundesregierung steht, müssen Union und SPD noch einige Hürden nehmen. Worauf es jetzt ankommt.
Nach tagelangen Beratungen haben Union und SPD ihre Sondierungsgespräche abgeschlossen. t-online erklärt, worauf die Parteien sich verständigt haben.
Im Ziel sind sich CDU, CSU und SPD weitgehend einig. Die Zahl der Menschen, die ohne Erlaubnis nach Deutschland einreisen, soll weiter sinken. Im Ton unterscheiden sie sich aber.
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer schwarz-roten Bundesregierung ist gemacht. Knapp zwei Wochen nach der Bundestagswahl haben die Unterhändler von CDU, CSU und SPD ihre Sondierungen abgeschlossen. Welche Punkte in dem Sondierungspapier beschlossen wurden.