Schlagzeilen
Union und SPD haben die ersten Hürden auf dem Weg zu einer möglichen Koalition genommen.
Der ehemalige CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer kritisiert die Schuldenpläne der Union in der »Bild am Sonntag« scharf. Auch seinen Nachfolger Markus Söder greift er an.
Erst einigten sich Union und SPD auf eine gelockerte Schuldenbremse, dann auf Wohltaten wie eine Ausweitung der Mütterrente. Die neuen Milliarden drohten in sinnlose Projekte zu fließen, warnen selbst Ökonomen, von denen die Sondierer beraten wurden.
Die Kleinstadt Sudscha im Gebiet Kursk wird sei mehr als einem halben Jahr von ukrainischen Truppen gehalten.
Ver.di hat die Flugzeugabfertigungsdienste in Hamburg überraschend schon jetzt zur Niederlegung der Arbeit aufgerufen. Viele Reisende wurden davon überrascht. Die Gewerkschaft bezeichnete den Schritt als »notwendig«.
Den US-Präsidenten kann nur noch das amerikanische Volk stoppen. Das ist die Lage am Sonntag.
Australien könnte sich vorstellen, Soldaten in die Ukraine zu schicken. Vorher muss aber eine wichtige Bedingung erfüllt werden.
Im Wahlkampf vermeldeten fast alle Parteien starke Mitgliederzuwächse. Ist die Begeisterung nachhaltig? Die Politikwissenschaftlerin Ann-Kristin Kölln erklärt, wann Menschen für Parteien wichtig werden.
Verdi sieht sich an den Airports zum Ausstand gezwungen.
Das Land wird drei Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad von schweren Kämpfen erschüttert.
Finanzen, Migration, Bürgergeld: In einigen zentralen Streitfragen sind sich Union und SPD nun einig.
Drei ehemalige Wehrbeauftragte sprechen sich für einen Verbleib von Boris Pistorius im Kabinett aus. Einer setzt die SPD sogar unter Druck.