Schlagzeilen
Ohne die Grünen wird es schwierig mit der Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur. Nun signalisiert Merz Verhandlungsbereitschaft.
Der wohl wichtigste Schritt ist getan.
Die Sondierungen von CDU, CSU und SPD sind erfolgreich abgeschlossen. Jetzt wollen die Parteien den nächsten Schritt gemeinsam gehen.
Die Regierungsbildung kommt voran.
Angesichts gravierender weltpolitischer Herausforderungen haben Union und SPD ihre Sondierungen im Schnelldurchgang abgeschlossen. Es ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu einer schwarz-roten Bundesregierung.
Die USA erwägen, ihre Beteiligung an künftigen Militärübungen in Europa einzustellen. Dies würde die transatlantischen Verteidigungsstrukturen nachhaltig verändern.
Ein Abzug der US-Truppen aus Deutschland hätte weitreichende politische und wirtschaftliche Folgen. Europas Sicherheitsarchitektur stünde auf dem Prüfstand.
Seit rund einer Woche sondieren Union und SPD die Möglichkeit einer schwarz-roten Koalition. Für Samstagnachmittag kündigen sie nun ein Statement an.
Im Zollstreit mit den USA sieht der Handelsforscher Oliver Roll noch immer Chancen für einen Kompromiss. Deutschlands Unternehmen müssten sich auf eine neue Phase der Globalisierung einstellen.
Ob die USA künftig Deutschland und Europa mit ihren Nuklearwaffen beschützen wollen, ist fraglicher denn je. Sollte Deutschland also mit Atomwaffen gewappnet sein? Die Meinungen der t-online-Leser gehen weit auseinander.
Die neue US-Regierung ist auf einem Kreuzzug gegen alles "woke". Das macht auch vor dem historischen Archiv des Verteidigungsministeriums nicht Halt.
Braucht Europa eine neue Antwort auf die nukleare Bedrohung durch Russland? Präsident Macron hat die Debatte eröffnet. Aber sie greift schon vom Start weg zu kurz.