Wirtschaft

Es läuft nicht rund beim Chiphersteller Intel. Doch laut einem Medienbericht könnte nun ein neuer Investor für Schwung sorgen: die US-Regierung. Der Kurs des Unternehmens schoss in die Höhe.

Es läuft nicht rund beim Chiphersteller Intel. Doch laut einem Medienbericht könnte nun ein neuer Investor für Schwung sorgen: die US-Regierung. Der Kurs des Unternehmens schoss in die Höhe.

So berechtigt die Abberufung von Bahn-Chef Richard Lutz auch ist: Ihr chaotischer Ablauf weckt Zweifel daran, dass die Regierung den richtigen Plan für den Staatskonzern hat.

Verwaltung entlasten, Prozesse vereinfachen: In Hessen startet ein Pilotprojekt, bei dem das Finanzamt die Steuererklärung für Bürger übernimmt. Die ersten Teilnehmer hatten zuvor eine Frist versäumt.

Der Bitcoin hat ein neues Rekordhoch erreicht, befeuert von Trumps Rentenreformplänen und der Aussicht auf sinkende US-Zinsen. Lohnt der Einstieg für Anleger jetzt noch?

Die Tage von Richard Lutz als Chef der Deutschen Bahn sind gezählt. Nach SPIEGEL-Informationen wird Verkehrsminister Schnieder in Kürze die Ablösung des Managers verkünden.

Die US-Erzeugerpreise stiegen im Juli überraschend stark. Höhere Kosten bei Dienstleistungen und Handel schüren Inflationssorgen und könnten die Zinspolitik der Federal Reserve beeinflussen.

In der Eurozone ist kaum noch etwas von Aufschwung zu spüren. Die Wirtschaftsleistung legte zuletzt nur noch leicht zu, dank zweier großer Volkswirtschaften. Deutschland gehört nicht dazu.

Auch überlassene Produkte oder Gutscheine gelten als Einnahmen: Influencer verstoßen offenbar recht häufig gegen Steuergesetze. Nordrhein-Westfalen reagiert mit zielgenauer Information.

Donald Trumps Kampf gegen die Federal Reserve bedroht die Grundfesten der amerikanischen Wirtschaft: Der US-Präsident attackiert den scheidenden Notenbankchef mit brutaler Härte. Aber Jerome Powell hat ein Ass im Ärmel.

Der politische Rückenwind aus den USA treibt den Kurs des Bitcoins weiter nach oben. In der Nacht stieg der Kurs erstmals über die Marke von 124.000 Dollar.

Selbst im ungünstigsten Fall sind es 379 Euro, meist aber noch deutlich mehr: Vollzeitarbeit zum Mindestlohn führt stets zu höheren Einkommen als das Bürgergeld – wenn Wohngeld und Co. beantragt werden.