Wirtschaft

Der deutsche Autobauer Audi will dem US-Präsidenten entgegenkommen: Eine komplett neue Fabrik in den Vereinigten Staaten könnte helfen, den Zöllen zu entgehen. Es gibt aber auch andere Szenarien.

In der gebeutelten deutschen Industrie füllen sich die Auftragsbücher allmählich wieder. Vor allem in der Schlüsselbranche geht es aufwärts.

Wirtschaftsvertreter hoffen auf mehr Wachstum – wenn Feiertage wegfallen. Nun legt die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung eine Studie vor. Mit bemerkenswertem Ergebnis.

Wenn es um Vorteile im Wettbewerb für die heimischen Unternehmen geht, ist Peking jedes Mittel recht. Die EU-Kommission verhängt deshalb jetzt erstmals Sanktionen.

Greenpeace hegt den Verdacht, dass sich der Braunkohle-Riese Leag durch Aufspaltung vor Milliardenkosten für die Sanierung der Umwelt drücken will. Nun fordert sie ein Eingreifen der zuständigen Landesregierungen.

Brüssel will die weitgehende Zollfreiheit auf günstige Waren kippen – und damit einen faireren Wettbewerb schaffen. Im Blick steht besonders Billigware aus China. Unterstützung kommt aus Berlin.

KI, saubere Technologien, Infrastruktur: Junge Firmen sind in zukunftsorientierten Bereichen aktiv. Doch sie suchen ihr Glück häufig außerhalb der EU. Brüssel will das jetzt mit viel Geld ändern.

Der desolate Zustand der russischen Wirtschaft lässt sich inzwischen kaum mehr verbergen. Die Bürger bekommen die Probleme vorwiegend am Marktstand zu spüren – doch sie reichen viel weiter.

Strom ist hierzulande teuer: Nur drei EU-Staaten und eine Inselgruppe im Atlantik haben noch höhere Haushaltspreise, zeigt eine Analyse. Doch die Bundesregierung verspricht Entlastungen. Und es gibt günstigere Angebote.

Bisher werden die Behandlungskosten von Bürgergeldempfängern nur teilweise über den Bundeshaushalt abgedeckt. Gesundheitsministerin Nina Warken will das nun ändern.

Rückschlag für »grünen« Stahl: ArcelorMittal schlägt eine Milliardenförderung aus und wird seine Werke in Bremen und Eisenhüttenstadt vorerst nicht auf klimaneutrale Produktion umstellen. Der Grund: mangelnde Wirtschaftlichkeit.

Der Wille zur Aufrüstung ist da – und nun auch die nötigen Milliarden. Und doch kommt eine Studie mit Blick auf die Bedrohung aus dem Osten zu einem alarmierenden Ergebnis.