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Eine jahrzehntelange Liebe geht zu Ende: Deutschlands Fußballnationalmannschaften werden künftig nicht mehr von Adidas beliefert, sondern vom US-Konkurrenten Nike. Ist das schon Landesverrat?

Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine spielte die russische Nationalmannschaft nicht mehr gegen europäische Mannschaften. Nun entsandte Serbien seine Auswahl nach Moskau.

Die Ukraine liegt in Bosnien-Herzegowina lange zurück, dreht kurz vor Ende aber auf und spielt nun gegen Island um ein EM-Ticket. Israel verpasst dagegen das Turnier. Polen, Griechenland und Wales dürfen weiter träumen.

Angela Merkel, Robert Habeck oder Geogia Meloni: Immer wieder werden Spitzenpolitiker Opfer von Fake-Anrufen. Nun ist auch das IOC betroffen und spricht von einer Diffamierungskampagne aus Russland.

Beim Deutschen Fußball-Bund endet 2027 eine Ära: Der Verband trennt sich von Ausrüster Adidas und wechselt zu US-Hersteller Nike. Wirtschaftsminister Robert Habeck hält den Schritt für falsch – und ist damit nicht allein.

Mehr als 40 Jahre am Stück rüstete Adidas den DFB aus. Diese Ära geht nun zu Ende, ab 2027 laufen die Nationalspieler in Nike-Trikots auf. Der US-Gigant legte laut Verband das »beste wirtschaftliche Angebot« vor.

Der wegen sexueller Aggressionen verurteilte Dani Alves darf das Gefängnis bis zur Entscheidung über seine Berufung verlassen, wenn er eine Million Euro hinterlegt. Das Geld hat der Ex-Fußballer allerdings bisher nicht aufgebracht.

Früher gefürchtet, heute belächelt: Soll es doch eine erfolgreiche Heim-EM werden, muss der Bundestrainer das deutsche Defensivverhalten verbessern. Dafür geht Julian Nagelsmann nun einen neuen Weg.

Auf einem Stück Papier wurde einst der Wechsel des 13 Jahre alten Lionel Messi zum FC Barcelona vereinbart. Nun will einer der Beteiligten von damals die historische Reliquie versteigern. Aber darf er das überhaupt?

Nach Medienberichten liebäugelt der DFB mit einer Verpflichtung Julian Nagelsmanns als Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft über die Heim-Europameisterschaft hinaus - unter einer Voraussetzung.

Für Susie Wolff ist weiter unklar, wer die Vorwürfe beim Weltverband Fia gegen sie vorbrachte. Nun zieht die Chefin der Fia-Serie F1 Academy vor Gericht – und erhält dabei Unterstützung von Lewis Hamilton, der auch in Richtung Red Bull austeilt.

Aryna Sabalenka hat sich zum ersten Mal nach dem Tod ihres Ex-Freundes geäußert. Die zweifache Grand-Slam-Siegerin sprach von einer »unfassbaren Tragödie« – und bat darum, ihre Privatsphäre zu respektieren.