Ausland
Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew plauderte einen angeblich mit der Trump-Regierung abgestimmten Plan zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine aus. Für Kyjiw ist er unannehmbar.
Auf dem Gelände der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém ist ein Brand ausgebrochen. Teile des Konferenzgeländes wurden geräumt.
»Während der Pandemie herrschte im Zentrum der britischen Regierung eine toxische und chaotische Kultur«: Eine unabhängige Untersuchung äußert massive Kritik an Boris Johnsons Coronamaßnahmen.
Erstmals seit 2022 ist der Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java ausgebrochen. Laut ersten Berichten gibt es Verletzte. Und die Gefahr ist noch nicht vorüber.
Fünf Jahrzehnte nach dem Tod von Diktator Francisco Franco hat Pedro Sánchez die spanische Demokratie gewürdigt. Zugleich stichelt er gegen Ex-König Juan Carlos I.
Die Internationale Atomenergiebehörde hat eine von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA initiierte Resolution angenommen: Teheran soll umfassende Inspektionen zulassen – kurzfristig und auch außerhalb bekannter Anlagen.
»Das Überleben der Menschheit sichern«, darum geht es im Völkerrecht, sagt der Jurist Christoph Safferling. Doch die internationale Strafgerichtsbarkeit ist 80 Jahre nach den Nürnberger Prozessen unter Druck. Was könnte helfen?
Washington soll Medienberichten zufolge einen Friedensplan für den Ukrainekrieg erarbeitet haben, der große Zugeständnisse Kyjiws vorsieht. Die Bundesregierung und EU-Außenbeauftragte Kallas äußern Kritik.
Die Veröffentlichung der Epstein-Akten ist eine spektakuläre Volte: Der US-Präsident wurde gezwungen, dem Willen der Bevölkerung zu folgen. Damit beginnt ein neues Kapitel seiner Amtszeit.
Zuletzt hat der US-Senat für die Freigabe der Epstein-Akten gestimmt, jetzt hat Donald Trump das Gesetz unterzeichnet. Wegen wachsenden Drucks aus der eigenen Partei hatte der US-Präsident seine Haltung in der Frage geändert.
Die Zustimmungswerte für Donald Trump sind im Keller. Das muss sogar der sonst wenig selbstkritische US-Präsident einräumen. Er hat aber eine Erklärung dafür parat.
Seit den Siebzigerjahren soll der »Endangered Species Act« bedrohte Arten in den USA vor dem Aussterben bewahren. Donald Trump will das Gesetz nun überarbeiten: unter anderem, um mehr Raum für die Wirtschaft zu schaffen.