Ausland

Kampfansage statt Versöhnung: Die Witwe des ermordeten Charlie Kirk wendet sich mit einer befremdlichen Videobotschaft an die Gegner ihres Mannes. Sie kündigte an, Kirks Projekte fortzuführen.

Wird die Miliz ihre Waffen abgeben, so wie es die Regierung des Libanon fordert? Der britische Hisbollah-Kenner Nicholas Blanford glaubt nicht daran. Ein neuer Konflikt mit Israel könnte verheerender ausfallen als 2024.

US-Präsident Trump reagierte zunächst zögerlich auf den Vorfall im Nato-Luftraum. Seine Botschafterin hat nun betont, die USA stünden im Bündnisfall bereit.

Tyler R. wird verdächtigt, den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk erschossen zu haben. Der 22-Jährige stammt aus einer strenggläubigen Familie, seine Heimat ist bekannt für einen freizügigen Umgang mit Waffen.

Serien oder Filme aus anderen Ländern teilen: In Nordkorea wird das mit der Todesstrafe geahndet. Das geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. Darin wird auch Zwangsarbeit für Kinder angeprangert.

Die Pläne Pekings zur Einnahme Taiwans schritten voran, meint der taiwanische Politiker Chiu Chui-cheng. Ziel sei es, die USA aus dem asiatisch-pazifischen Raum zu verdrängen. Er befürchtet einen »Dominoeffekt«.

Magdeburg ist die Gleichstellungs-Hochburg Deutschlands. In Australien werden Koalas geimpft. Und ein Roboter könnte Spuren früheren Lebens auf dem Mars gefunden haben. Das sind die guten Nachrichten der Woche.

Vor zwei Tagen starb der rechte Aktivist Charlie Kirk bei einem Attentat auf dem Campus der Utah Valley University. Jetzt hat sich seine Frau Erika Kirk erstmals nach dem Tod ihres Mannes öffentlich geäußert.

Zwei Tage nach dem Attentat auf den Trump-Vertrauten Charlie Kirk ist ein Verdächtiger in Haft. Der 22-Jährige soll gestanden haben. Den Ausschlag gab aber nicht das FBI, sondern sein eigener Vater. So lief die Fahndung.

Drohnen ändern die Kriegsführung fundamental. Sie werfen Granaten ab, kämpfen gegen Panzer, töten Menschen. Experten sehen die Militärgeschichte an einem Wendepunkt. Der SPIEGEL-Report.

Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko wollte 52 Gefangene freilassen – darunter den Oppositionellen Nikolaj Statkewitsch. Der weigerte sich offenbar, das Land zu verlassen, und verschwand kurz darauf.

Nepals Regierungschef trat nach tagelangen Protesten zurück. Nun ist Sushila Karki mit der Bildung eines Übergangskabinetts beauftragt worden. Sie war die erste Frau an der Spitze des Obersten Gerichtshofs.