Schlagzeilen
Donald Trump will der Ukraine keine Militärhilfen mehr zukommen lassen. Nun muss Europa einspringen – aber reicht das?
Analyse von Ulrich Reitz - Schon jetzt droht Friedrich Merz ein zentrales Wahlversprechen zu brechen
Merz, die Milliarden, Krieg und Frieden: Was dem neuen Kanzler noch fehlt, ist ein Ukraine-Plan hinter dem hektischen Aktionismus. Und was, wenn Trump am Ende recht hat?Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz
Wolodymyr Selenskyj und CDU-Chef Friedrich Merz haben sich über zukünftige Kooperationen verständigt. Der Ukrainer zeigte sich dankbar.
Rund 170.000 Angestellte der Deutschen Post erhalten ab April zwei Prozent mehr Gehalt. Ein Jahr später wird weiter aufgestockt. Darauf haben sich das Unternehmen und die Gewerkschaft Ver.di geeinigt.
In den ersten Wochen seiner Amtszeit hat der US-amerikanische Präsident Donald Trump das Land neu ausgerichtet. Heute adressiert er das Parlament.
Seit Dienstag gelten die Handelszölle gegen China, Kanada und Mexiko. Die betroffenen Länder reagierten prompt mit Gegenmaßnahmen. Der Überblick.
Der Kanzler in spe benötigt Geld und könnte noch mit dem alten Bundestag neue Sondervermögen beschließen. Dafür bräuchte er die Grünen. Die wollen auf Augenhöhe behandelt werden und stellen Bedingungen.
Seit Monaten gibt es in Serbien Massenproteste gegen Korruption. Nun gab es eine aufsehenerregende Aktion im Parlament.
Trump überzieht die Welt mit Zöllen. Die Europäische Union ist sauer und will mit einer breit angelegten Vergeltung reagieren. Verständlich, aber unklug. Peking verfolgt eine andere Strategie.
PKK-Anführer Abdullah Öcalan hat in einem historischen Aufruf die separatistische Terrororganisation aufgefordert, die Waffen niederzulegen und sich aufzulösen. Bei aller Euphorie bleiben viele Fragen offen.
Immer wieder fallen Navigationssysteme von Schiffen und Flugzeugen im Ostseeraum aus. Wissenschaftler haben die Störungen monatelang untersucht – und äußern einen beunruhigenden Verdacht.
Bei der Bundestagswahl holte die AfD 20,8 Prozent, in Hamburg dagegen erlitt die extrem rechte Partei eine Wahlschlappe. Der Hamburger Politikwissenschaftler Kai-Uwe Schnapp erklärt, warum das so ist.