Deutschland

Donald Trumps Zweiwochen-Bedenkzeit währte nur zwei Tage: Nun haben US-Bomber Teherans Nuklearanlagen angegriffen, und Irans Nachbarn fürchten eine Ausweitung des Kriegs. Über die möglichen Folgen des nächtlichen Angriffs.

Wie viele Mitarbeiter braucht man? Wie viel Raum? Linke und AfD sehen die Ausstattung des Büros von Olaf Scholz kritisch. Die Debatte gab es auch bei anderen Altkanzlern, wie teils wortgleiche Zitate zeigen.

Die russische Propaganda behauptet wiederholt, in der Ukraine würden russischsprachige Bürger unterdrückt. Neue Zahlen belegen: Auch bei ihnen hat Russland durch seinen Angriff fast alle Sympathien verspielt. Von Florian Kellermann.

Die USA griffen den Iran nach Medienberichten offenbar mit Waffen an, die sonst keine Nation zur Verfügung hat. Präsident Trump spricht von einem vernichtenden Schlag. Aber ist das so?

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben tote Geiseln im Gazastreifen geborgen. Zu der Zahl der gefundenen Toten gibt es unterschiedliche Angaben.

Ein Mädchen wird aus dem Wasser geholt und muss reanimiert werden. Wenig später stirbt das Kind im Krankenhaus. Was ist passiert?

Vor dem texanischen Kapitol stehen sie schon, nun sollen die Zehn Gebote auch in jeder Schule ausgehängt werden. In anderen Bundesstaaten wurden ähnliche Gesetze von Gerichten zurückgewiesen.

Bundeskanzler Merz hat den Iran aufgefordert, umgehend an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Zudem berief er das Sicherheitskabinett ein, um über die Folgen des Angriffs der USA zu beraten.

In der Sprache zeigt sich die Verrohung bei den internationalen Beziehungen. Außerdem: alles Wichtige zum Krieg in Nahost. Das ist die Lage am Sonntag.

Rassistische Nachrichten im Voice-Chat, Hakenkreuze in Gaming-Gruppen oder nachspielbare Attentate: Im Gaming gibt es eine lebendige rechtsextreme Szene. Experten sehen vor allem die Plattformen in der Pflicht. Von Laurence Thio.

Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen warnt UN-Generalsekretär Guterres vor weiteren Eskalationen. Der Iran beantragt eine Sondersitzung des Sicherheitsrates. Scharfe Kritik kommt auch von den US-Demokraten.

Wer 45 Versicherungsjahre vorweist, kann deutlich eher in Rente gehen als gesetzlich vorgesehen. Eine Regelung, die offenbar beliebt ist, wie neue Daten zeigen. Experten zeigen sich alarmiert.