Deutschland

Siemens-Energy-Chef Christian Bruch will mehr Tempo bei der Energiewende und sagt, warum sich Verbraucher und Unternehmen auf höhere Preise einstellen müssen.

Israel will das Atomprogramm des Irans ausschalten. Die Sorge, dass es dadurch zu einer radioaktiven Verseuchung kommt, ist groß. Was kann die Internationale Atomenergiebehörde in dieser Lage ausrichten? Von Silke Hahne.

Die Bergung des 56 Meter langen Segelschiffes hatte sich mehrfach verzögert. Nun ist es an der Oberfläche. Bei ihrem Untergang starben der britische Milliardär Mike Lynch und sechs weitere Insassen.

Im Vorfeld als »historisch« bezeichnet: Der türkische Staatschef Erdoğan hat den armenischen Regierungschef Paschinjan empfangen. Themen seien unter anderem der »armenisch-türkische Normalisierungsprozess« gewesen.

Das Auswärtige Amt hat die deutsche Botschaft in Teheran wegen der Bedrohungslage ins Ausland verlegt. Deutsche Staatsangehörige in Iran können dennoch weiter unterstützt werden.

Wer seine Partnerin schlägt, soll sein Kind nicht mehr sehen dürfen - oder nur im Beisein einer Begleitperson, sagte Justizministerin Hubig den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bisher geht das nur, wenn das Kind selbst von Gewalt betroffen ist.

Die Gespräche der Europäer mit dem Iran endeten vorerst ergebnislos. US-Präsident Trump hält sie ohnehin nicht für zielführend. Er selbst scheint auf Zeit zu spielen. Israel und der Iran greifen einander unterdessen weiter an.

Immer öfter nutzt Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine Schwärme von Drohnen aus iranischer Produktion. Wolodymyr Selenskyj sagt nun, wie sich sein Land dagegen wehrt.

Ein Hobbyrestaurateur hat eine revolutionäre Technik entwickelt. Paviantöchter leben länger, wenn ihre Väter eine gute Bindung aufbauen. Und: Es gibt Hoffnung für Morgenmuffel. Die guten Nachrichten der Woche.

Jeden Tag fahren Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte an der deutschen Küste vorbei. Niemand bekommt mit, was auf den Schattentankern vor sich geht - mit einer Ausnahme. Von L. Banholzer und S. Hoyme.

Erst ab 14 oder 16 Jahren? Die Bildungsministerin will den Zugang zu sozialen Netzwerken beschränken. Was sagen Netzexperten dazu - und die Jugendlichen selbst? Von Sarah Beham und Jan Frédéric Willems.

Schmiergelder, Prostituierte, heimliche Mitschnitte: Ministerpräsident Pedro Sánchez kämpft mit einer Korruptionsaffäre. Der Skandal gefährdet schon jetzt seine Glaubwürdigkeit. Stürzt eine der letzten linken Regierungen Westeuropas?