Deutschland

Zehntausende Chinesen machen sich auf den Weg, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr sehen. Pekings Häscher im Nacken nehmen sie immer größere Risiken in Kauf. Der SPIEGEL hat Chen Ye auf seiner Odyssee in die USA begleitet.

Mexikanische Behörden haben mehr als 3.400 junge Schildkröten beschlagnahmt. Laut Anwaltschaft wurden die Tiere bei einer Schmuggler-Kontrolle im Süden Mexikos entdeckt.

Wie kann sich die Lage im Nahen Osten mittelfristig verbessern? Den Menschen in der Region wäre mehr Demokratie und Freiheit zu wünschen, meint Moritz Behrendt. Doch herbeibomben, wie jetzt auch im Iran, lassen sich diese Werte nicht.

Nadeschda Rossinskaja soll Ukrainern bei der Flucht vor Putins Krieg geholfen haben. Nun wurde sie von einem russischen Gericht dafür verurteilt.

Union und SPD unterstützen die Forderung des Feuerwehrverbands, Gaffenden an Unfallorten den Führerschein abzunehmen. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland RND.

Es gibt Kritik an der Ausstattung des Büros von Altkanzler Scholz. Der SPD-Politiker soll acht Mitarbeiter bekommen. Oppositionsparteien sprechen von "Steuergeldverschwendung" oder halten Büros für Altkanzler grundsätzlich für unzeitgemäß.

Siemens-Energy-Chef Christian Bruch will mehr Tempo bei der Energiewende und sagt, warum sich Verbraucher und Unternehmen auf höhere Preise einstellen müssen.

Israel will das Atomprogramm des Irans ausschalten. Die Sorge, dass es dadurch zu einer radioaktiven Verseuchung kommt, ist groß. Was kann die Internationale Atomenergiebehörde in dieser Lage ausrichten? Von Silke Hahne.

Die Bergung des 56 Meter langen Segelschiffes hatte sich mehrfach verzögert. Nun ist es an der Oberfläche. Bei ihrem Untergang starben der britische Milliardär Mike Lynch und sechs weitere Insassen.

Im Vorfeld als »historisch« bezeichnet: Der türkische Staatschef Erdoğan hat den armenischen Regierungschef Paschinjan empfangen. Themen seien unter anderem der »armenisch-türkische Normalisierungsprozess« gewesen.

Das Auswärtige Amt hat die deutsche Botschaft in Teheran wegen der Bedrohungslage ins Ausland verlegt. Deutsche Staatsangehörige in Iran können dennoch weiter unterstützt werden.

Wer seine Partnerin schlägt, soll sein Kind nicht mehr sehen dürfen - oder nur im Beisein einer Begleitperson, sagte Justizministerin Hubig den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bisher geht das nur, wenn das Kind selbst von Gewalt betroffen ist.