Ausland
Warum die Kehrtwende von Trump nicht bedeutet, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Merz und Macron setzen sich für Europas digitale Unabhängigkeit ein. Und: Wadephul in Serbien. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
Türkische Behörden haben ein Schiff voller Rinder aus Uruguay abgewiesen. Nun fährt die »Spiridon II« wohl zurück nach Südamerika. Tierschützer warnen vor einer Katastrophe an Bord.
James Comey ist eines der Ziele in Donald Trumps Feldzug gegen politische Gegner. Doch im Verfahren gegen den früheren FBI-Chef mehren sich die Ungereimtheiten. Nun ordnet ein Richter einen höchst ungewöhnlichen Schritt an.
Die US-Regierung attackiert immer wieder mutmaßliche Drogenboote vor Lateinamerika. Beim Nachbarn Mexiko wächst die Angst vor einer Eskalation an Land. Donald Trumps jüngste Aussage dürfte diese Sorge kaum zerstreuen.
Seit mehr als einem Monat liegt die von den USA eingebrachte Gaza-Resolution vor. Nun hat das Abkommen die offizielle Unterstützung der Vereinten Nationen erhalten.
Noch vor Tagen bekämpfte Donald Trump jeden, der ihn wegen der sogenannten Epstein-Akten bedrängte. Nun fordert er selbst die Republikaner im Kongress auf, für ihre Freigabe zu stimmen. Warum ändert er plötzlich seine Meinung?
Es gab bereits Spekulationen, nun bestätigt der US-Präsident: Saudi-Arabien soll Hightech-Kampfjets aus den USA erhalten. Damit würden die Vereinigten Staaten von ihrer bisherigen Doktrin abweichen.
Eine Explosion hat eine Bahnstrecke stark beschädigt, die von Polen in die Ukraine führt. Wer dahintersteckt, ist für die Regierung in Warschau eindeutig.
Bundesfinanzminister Klingbeil besucht Peking, nachdem unlängst Außenminister Wadephul seine Reise abgesagt hat. Darüber sind die Chinesen offenkundig hinweg. Antworten auf die drängendsten Fragen gibt es trotzdem nicht.
Ein Anschlag mit Sprengstoff hat die strategisch wichtige Bahnstrecke zwischen Warschau und Lublin beschädigt. Polens Regierung spricht von Sabotage, Täter sind bislang nicht gefasst. Der Überblick.
Ein Tribunal verurteilt Sheikh Hasina wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es geht um mehr als 1400 Tote, darunter Dutzende Kinder. In Bangladesch hoffen nun viele auf Heilung, die Angst vor neuer Gewalt aber bleibt.
Japans neue Premierministerin Takaichi äußerte ungewöhnlich laut eine mögliche militärische Unterstützung für Taiwan. Die Antwort aus Peking ist weniger überraschend als die Frage: Was treibt diese Frau?