Ausland

Einem Medienbericht zufolge soll die US-Katastrophenschutzbehörde zwei Drittel der Anrufe nach der Flut in Texas nicht beantwortet haben können. Der Grund: Kosteneinsparungen der Trump-Regierung.

Die USA erhöhen seit der Rückkehr von Präsident Trump ins Weiße Haus den Druck auf Kuba. Nun erlässt Washington Sanktionen gegen Kubas Präsidenten und zwei seiner Minister. Hintergrund ist die Zerschlagung von Protesten.

Die dritte Nacht in Folge hat Russland Drohnen und Raketen in Städte in der Westukraine geschickt. Reporter meldeten Explosionen in Lwiw, Tscherniwzi und Lutsk. Unter anderem soll ein Kindergarten getroffen worden sein.

Die iranische Fotografin Forough Alaei hat während der israelischen Angriffe Teheran verlassen. Sie suchte Zuflucht an der Küste – und hielt diese Tage mit der Kamera fest. Die Angst wird sie trotz Waffenruhe nicht los.

Noch immer werden nach der verheerenden Sturzflut in Texas Vermisste gesucht. Jetzt hat sich Präsident Trump zusammen mit seiner Frau Melania vor Ort ein Bild von der Lage gemacht.

Noch immer werden nach der verheerenden Sturzflut in Texas Vermisste gesucht. Jetzt hat sich Präsident Donald Trump zusammen mit seiner Frau Melania vor Ort ein Bild von der Lage gemacht.

In einem »dringenden Telefonat« hat die iranische Regimekritikerin Narges Mohammadi dem norwegischen Nobelkomitee von Morddrohungen der Behörden in Teheran berichtet. Das Komitee zeigt sich »zutiefst besorgt«.

Johan Forssell hat bestätigt, dass sein 16-jähriger Sohn über soziale Medien Kontakt zu rechtsextremen Gruppen hatte. Der schwedische Migrationsminister will deswegen nicht zurücktreten, die Regierung unterstützt ihn.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen warnt: In Darfur steigt die Zahl der mangelernährten Kinder rasant. Cholera-Ausbrüche und der Zusammenbruch des Gesundheitssystems verschärfen die Lage zusätzlich.

Gottesdienste bleiben halb leer, Eltern sagen Taufen ab: In Südkalifornien haben viele katholische Migranten Angst vor den Razzien der Einwanderungsbehörde ICE. Der Bischof von San Bernardino hilft den Gläubigen.

Im Gazastreifen herrschen Hunger und Not, für die Menschen wird jeder Tag zum Überlebenskampf. Auch weil an den wenigen Verteilzentren für Hilfsgüter regelmäßig geschossen wird. Ein neuer Bericht spricht von Hunderten Toten.

120 Tage Urlaub, danach sind sie arbeitslos: Hunderte Mitarbeitende im US-Außenministerium haben wohl eine Kündigung erhalten. Beobachter fürchten, dass die Trump-Regierung dadurch bald weniger diplomatischen Durchblick hat.