Schlagzeilen

Olaf Scholz geht, Friedrich Merz soll übernehmen: Der Bundestag wählt einen neuen Kanzler. Schafft es der CDU-Chef im ersten Wahlgang? Die Sitzung in der Live-Analyse und im Video.

Die Ölraffinerie PCK darf mehr schädliche Abgase emittieren, als es die gesetzlichen Grenzwerte eigentlich vorsehen. Die Deutsche Umwelthilfe will gegen die Ausnahmegenehmigung gerichtlich vorgehen.

Die Autohersteller verstärken ihre Anstrengungen, Elektroautos zu verkaufen. Dank großzügiger Rabatte ist der Preisunterschied zu Verbrennerautos einer Studie zufolge deutlich gesunken.

Elon Musk hat bei der Gestaltung seiner neuen Villa in Texas wenig Rücksicht auf Bauvorschriften genommen. Anwohner begehren auf.

Langsame Handwerker, nutzlose Komponenten, überdimensionierte Geräte: Die Installation einer Wärmepumpe gerät oft unnötig teuer. Fünf Dinge, auf die Sie achten sollten.

CDU-Chef Friedrich Merz ist fast am Ziel. Annalena Baerbock hinterlässt ihrem Nachfolger eine Botschaft. Und Deutschland blickt besorgt auf Benjamin Netanyahus Plan für den Gazastreifen. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Der AfD hat sie wegen eines Streits den Rücken gekehrt, dann scheiterte Frauke Petry mit ihrer Blauen Partei. Schon bald will sie mit einer neuen Partei antreten. Ein Programmpunkt: die radikale Senkung der Staatsquote.

Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Staatsbedienstete, die Mitglied in der Partei sind, müssen trotzdem nicht automatisch mit dienstrechtlichen Folgen rechnen.

Rund 80 Prozent seiner in den USA verkauften Autos produziert Ford auch dort. Trotzdem stellt sich das Unternehmen auf eine massive Belastung durch die Zölle von Präsident Trump ein – und kassiert die Jahresprognose.

Mit Aretha Franklins »Respect« geht Olaf Scholz’ Kanzlerschaft zu Ende: ein Titel passend zu seinem Wahlkampf-Slogan vor dreieinhalb Jahren. In seiner letzten Rede zeigt er sich selbstironisch.

Nach monatelangen Überlegungen, zum voll kommerziellen Start-up zu werden, soll OpenAI jetzt doch weiter unter gemeinnütziger Kontrolle bleiben. Unternehmenschef Altman sieht darin offenbar keinen Nachteil mehr.

Der Schritt sei unvermeidlich, schreibt Sieghard Knodel in einer Mail: Der Bundestagsabgeordnete verlässt die AfD-Fraktion im Bundestag. Das liege an der Einstufung der Partei als gesichert rechtsextrem.