Schlagzeilen
Die SPD rutscht nach ihrem historisch schlechten Wahlergebnis weiter in die Krise. Co-Parteichefin Saskia Esken will vorerst keine Konsequenzen ziehen. Laut Lars Klingbeil ist ein Regierungsbündnis mit der Union nicht ausgemacht.
Das BSW kommt nicht in den Bundestag. Jetzt will die Partei von Sahra Wagenknecht rechtliche Schritte prüfen – weil offenbar Tausende Auslandsdeutsche nicht wählen konnten. Ein Experte ordnet das ein.
Das BSW ist an der Fünfprozenthürde gescheitert, 13.435 Stimmen fehlten. Nun will die Partei eine Wahlanfechtung prüfen. Der Grund: Von den 210.000 für die Wahl registrierten Deutschen im Ausland konnten viele nicht wählen.
Das BSW ist an der Fünfprozenthürde gescheitert, 13.435 Stimmen fehlten. Nun will die Partei eine Wahlanfechtung prüfen. Der Grund: Von den 210.000 für die Wahl registrierten Deutschen im Ausland konnten viele nicht wählen.
Das Wahlergebnis markiert das Ende für Scholz und Lindner auf großer politischer Bühne. Während Scholz im Bundestag bleibt, steht für Lindner ein Neuanfang bevor.
Soll der alte Bundestag nochmal zusammenkommen und schnell eine Reform der Schuldenbremse beschließen?
Zurück in die Zukunft: CSU-Chef Söder sieht seine Partei als große Wahlgewinnerin. Das Rezept für eine erfolgreiche Regierung unter der Führung der Union hat er schon parat.
Zurück in die Zukunft: CSU-Chef Söder sieht seine Partei als große Wahlgewinnerin. Das Rezept für eine erfolgreiche Regierung unter der Führung der Union hat er schon parat.
Sowohl ARD als auch ZDF informierten am Wahlabend über die neuesten Hochrechnungen. Diese unterschieden sich jedoch. Wer näher am tatsächlichen Wahlergebnis dran war.
Nach der schweren Wahlniederlage kündigt die SPD Neuerungen an. An der Parteispitze soll sich allerdings vorerst nichts ändern.
Obwohl das BSW nicht in den Bundestag gekommen ist, möchte Sahra Wagenknecht weitermachen. Schuld am schlechten Ergebnis sind laut Wagenknecht andere.
Die künftige Bundesregierung muss Deutschland aus der Rezession hieven. Ein Bundesbank-Bericht macht etwas Hoffnung: Im ersten Quartal könnte die Wirtschaftsleistung demnach »geringfügig« zulegen.