Gesundheit

Nach dem Eklat um seine Einlassungen zu Sportlern mit Behinderung hat Luke Mockridge seine Tour begonnen. In München sprach er den Vorfall an. Das Publikum war offenbar auf seiner Seite.

Anna Sorokin ist raus. Nach nur zwei Folgen flog die verurteilte Betrügerin aus der Tanzshow – zu wenig Publikumsstimmen. Überhaupt auftreten konnte sie dort nur unter Auflagen. Und mit einer glitzernden Fußfessel.

Die Polizei hatte es untersagt, dennoch skandierten Demonstranten auf Kundgebungen die anti-israelische Parole »From the river to the sea«. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat nun begründet, warum die Parole verboten ist.

Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg: Die Letzte Generation blockierte immer wieder Flughäfen. Nun sollte ein Gespräch zwischen den Aktivisten und dem Flughafenverband ADV die Wogen glätten. Was berichten die Teilnehmer?

An einem Tag im Sommer verunglückte ein junger Landwirt schwer in einem Mähdrescher. Nun steht sein Kollege vor dem Rostocker Amtsgericht. Doch die Schuldfrage interessiert das Opfer nicht.

Eine Frau soll mehrmals in einem Schaustellerbetrieb auf der Wiesn gestürzt sein. Ein herbeigeeilter Sicherheitsmitarbeiter täuschte Hilfe aber offenbar nur vor, um sie zu vergewaltigen.

Es sollte nach Korea gehen. Doch über dem Pazifik wendete die American-Airlines-Maschine und flog zurück nach Texas. Den Grund verriet der Kapitän den verdutzten Passagieren nicht so genau – bat aber um einen Schraubenzieher.

Eigentlich stehen Biber unter Artenschutz. Trotzdem werden die Tiere in Brandenburg nun gezielt getötet, um Deiche zu sichern. Ist das wirklich nötig?

Ein mutmaßlich Rechtsradikaler besitzt das einst größte Frauenaußenlager des KZ Buchenwald. Um diesen Skandal zu beenden, hat sich in Leipzig nun ein ungewöhnliches Bündnis zusammengefunden.

Es war das »zweite große Drama« seines Lebens: 1987 verliebt sich Hape Kerkeling heftig in einen Mann in Amsterdam. Doch es endet schmerzvoll: Als es dem Partner schlecht geht, darf er ihn nicht einmal besuchen.

Am Mittwochmorgen explodierte es in einem Café im Kölner Stadtteil Pesch, das Feuer verletzte zwei Menschen. Nun hat sich ein Verdächtiger der Polizei gestellt, nach einem weiteren fahndet die Polizei mit einem Großaufgebot.

Am Mittwochmorgen explodierte es in einem Café im Kölner Stadtteil Pesch, das Feuer verletzte zwei Menschen. Nun hat sich ein Verdächtiger der Polizei gestellt, nach einem weiteren fahndet die Polizei mit einem Großaufgebot.