Wirtschaft

Work soft, play soft: Deutschlands Gründerszene hat genügsamere Mitarbeiter als gedacht. Laut einer Umfrage ist jeder Dritte mit seiner Arbeit »sehr zufrieden« – und auch mal bereit, Kompromisse beim Gehalt einzugehen.

Jahrzehntelang war Bud Light in den USA das meistverkaufte Bier. Nach der Aufregung über eine Werbung mit einer Transgender-Influencerin landete die Marke nun hinter einem Bier, das in Mexiko produziert wird.

Die Chinapolitik in Deutschland und Europa ist widersprüchlich und unkoordiniert, kritisiert eine Berliner Denkfabrik. Sie fordert einen EU-Sicherheitsrat für die Wirtschaft und konkrete politische Vorgaben.

Die Boston Consulting Group baut die Ex-Deutschlandtochter von Gazprom um. Die Beraterkosten sind gewaltig, und der neue Chef war selbst mal BCG-Kollege. Hat Wirtschaftsminster Habeck ein neues Problem?

Die EZB steuert erneut auf eine Erhöhung des Leitzinses zu. Bei der Frage des Wohnens hat diese Entwicklung Folgen: Die Vorteile von Immobilienkäufern gegenüber Mietern sind bereits erheblich gesunken.

Die Europäische Zentralbank kann nur verlieren: Den einen kämpft sie nicht stark genug gegen die Inflation, für die anderen treibt sie die Wirtschaft in den Abgrund. Dabei macht Präsidentin Lagarde inzwischen sehr vieles richtig.

Mehr als ein Jahr kannte die Fed nur den Weg nach oben. Eine Zinspause soll nun für das Sammeln von Informationen genutzt werden. Hoffnung auf eine andauernde Zinswende gibt es aber nicht.

Der Volkswagen-Konzern verspricht deutlich höhere Einnahmen und ein effizienteres Management bei seiner Kernmarke. Laut dem Betriebsrat plagt dieses Problem das Unternehmen seit Jahren.

Die digitale Briefmarke der Deutschen Post ist laut einem Gerichtsurteil verbraucherunfreundlich. Sie bekommt nun eine deutlich längere Lebenszeit.

Nach der Einigung im Heizungsstreit macht das Wirtschaftsministerium den Weg für ein neues Klimaschutzgesetz frei. Die Blockade in der Ampelkoalition ist damit ein Stück weit aufgelöst.

Die Bundesregierung will die Solarenergie massiv ausbauen, doch es mangelt dafür an Handwerkern. Der Branchenverband nennt nun drastische Zahlen.

Die Bundesregierung will die Solarenergie massiv ausbauen, doch es mangelt dafür an Handwerkern. Der Branchenverband nennt nun drastische Zahlen.