Wirtschaft

Die Bundesregierung plant, mindestens 1,6 Milliarden Euro in Künstliche Intelligenz zu investieren. Das Geld soll unter anderem in Forschung und Recheninfrastrukturen fließen.

Andreas Scheuer hatte ihn einst zum Staatssekretär im Verkehrsministerium berufen: Nun soll Michael Güntner Chef der Autobahngesellschaft werden.

Vor dem Panamakanal müssen im Moment viele Frachter warten. Die Behörden haben die Zahl der Durchfahrten begrenzt – weil sie Wasser sparen müssen. Jetzt denken Reeder über Alternativrouten nach.

Seit 2017 wird gebaut, nun ist sie fertig: Netzbetreiber Tennet hat eine wichtige Stromleitung in Betrieb genommen: Sie transportiert künftig Elektrizität von der Nordsee nach Nordrhein-Westfalen.

Heimlich aufgenommene Videoaufnahmen zeigen, wie Masttieren im Emsland Leid zugefügt wird. Das niedersächsische Agrarministerium hat nun Strafanzeige gestellt.

Zum 1. Oktober werden zwei Gas-Umlagen sinken. Kunden können davon profitieren. Aber nur, wenn die Versorger die Absenkungen weitergeben.

Der Hamburger Hafen hat im ersten Halbjahr deutlich weniger Waren umgeschlagen. Auch Bremen und Bremerhaven melden Rückgänge. Die Hafenlobby fordert Investitionen und sieht die Exportfähigkeit in Gefahr.

Ölmultis investieren trotz Klimakrise weiter kräftig in fossile Projekte, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt. Laut der Umweltorganisation lenken die Konzerne damit »die Welt tiefer in die Krise«.

Es sei der lukrativste Vertrag, der je bei UPS ausgehandelt wurde, sagt die Gewerkschaft: Bis zu 170.000 Dollar jährlich können Fahrer des US-Zustelldienstes künftig erhalten – inklusive Sozialbeiträge. Der Weg dorthin ist aber weit.

Er sieht den Freistaat auf Augenhöhe mit den USA und China: Bertram Brossardt ist seit fast 20 Jahren bayerischer Arbeitgeberchef – und muss nun zusehen, wie das einstige Erfolgsmodell in Gefahr gerät.

Kunden achten bei der Anschaffung von Waschmaschinen und Geschirrspülern zwar auf sparsamen Verbrauch, nutzen dann die entsprechenden Programme aber nicht. Das ergab die Umfrage eines Herstellers.

Das Angebot an kostenlosen oder günstigen Konten in Deutschland nimmt ab. Laut dem Verbraucherportal »Finanztest« müssen Kunden teils fürs Geldabheben bei der eigenen Bank zahlen.