Wirtschaft

Die Coronapandemie fraß die Reserven auf, danach kamen Energiekrise und Inflation: Die Unternehmen sind so klamm wie lange nicht mehr. Das lässt sich auch an den unbezahlten Rechnungen ablesen.

Jahrelang drücken Discounter die Preise – und dann beklagt Penny, dass sie zu niedrig sind für eine umweltgerechte Produktion? Die Bauernlobby rechnet mit der PR-Nummer der Supermarktkette ab.

Was passiert im Energiesystem der Zukunft, wenn kaum Wind weht und dichte Wolken die Sonne verdecken? Dafür soll eine neue Generation von wasserstoffbetriebenen Kraftwerken entstehen.

Was passiert im Energiesystem der Zukunft, wenn kaum Wind weht und dichte Wolken die Sonne verdecken? Dafür soll eine neue Generation an wasserstoffbetriebenen Kraftwerken entstehen.

Die Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank kommen allmählich auch bei den Sparern an. Dennoch üben Verbraucherschützer Kritik an den Banken: Kunden würden noch zu häufig abgespeist.

Der Brexit sollte London von der Brüsseler Bürokratie loslösen – das war jedenfalls die Hoffnung der britischen EU-Gegner. Nur: Der Plan will bislang nicht so recht aufgehen. Neuerliches Beispiel: das Sicherheitssiegel CE.

Der Arbeitsmarkt gilt eigentlich als robust, aber nun machen sich die Konjunkturflaute und die Sommerferien bemerkbar: Die Zahl der Stellensuchenden ist leicht angestiegen.

Der ehemalige Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hält den radikalen Abschied vom Verbrennungsmotor für einen großen Fehler. Vor allem im Hinblick auf den Klimawandel.

Elektroautos spielen auf dem Automarkt immer noch eine geringe Rolle. Zu einer größeren Verbreitung könnte laut Verkehrsminister Wissing ausgerechnet das viel kritisierte Dienstwagenprivileg beitragen.

Ein Satz mit X, das war wohl nix: Nach wenigen Tagen ist das neue Logo auf der Firmenzentrale des ehemals Twitter genannten Kurznachrichtendienstes wieder entfernt worden. Es hatte viel Kritik gehagelt, online und offline.

Unter Elon Musk hätten Hass und Hetze auf der Plattform X zugenommen, berichten unabhängige Forscher. Nun droht ein Rechtsstreit. Das Forschungszentrum sagt: »Dies ist eine noch nie dagewesene Eskalation«.

Investor Andrew Forrest will sämtliche Investments in Großbritannien auf den Prüfstand stellen. Als Grund nennt er Pläne der britischen Regierung, mit einer »bereits gescheiterten Technologie« CO₂ zu speichern.