Schlagzeilen
Ein 21-Jähriger soll sich mit Sprengstoff ausgerüstet haben, um ein Wohnheim für Asylbewerber in Brandenburg anzugreifen.
Etliche Islamisten haben die Sicherheitsbehörden zuletzt aus dem Verkehr gezogen.
Die Übernahmeschlacht um die Commerzbank steuert auf ihr Finale zu. Der Chef der italienischen Unicredit drängt, droht und wütet. Die Deutschen kontern – und machen große Versprechungen.
Bei dem mutmaßlichen Täter von München handelt es sich um einen afghanischen Asylbewerber.
Der Name Rosenthal steht bis heute für hochwertiges Porzellan made in Germany. Doch das Unternehmen kämpft seit langem mit Problemen. Nun soll nur noch ein Werk des Unternehmens erhalten bleiben.
Bis 2030 gilt eine Beschäftigungsgarantie bei Porsche. Dennoch will das Unternehmen nun rund 1900 Jobs abbauen. Betroffen sind insbesondere Mitarbeiter am Stammsitz in Zuffenhausen.
In München ist ein junger Afghane mit einem Auto in eine Menschenmenge gerast. Er dürfte nicht auf Nachsicht hoffen, sagt jetzt der Kanzler in einer ersten Reaktion.
Seit über 100 Jahren produziert das österreichische Unternehmen Palmers Strümpfe und Unterwäsche. Jetzt hat es Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Der Verkauf soll aber weitergehen.
Porsche will fast 2.000 Stellen in Deutschland streichen. Betroffen ist auch das Stammwerk in Stuttgart.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf Demonstranten in München ermitteln Extremismus-Experten.
Trump und Putin sprechen über Frieden in der Ukraine. Nato und EU äußern Besorgnis über die US-amerikanischen Vorschläge, die wohl Zugeständnisse beinhalten.
In Senftenberg sollte eine Asylbewerberunterkunft Ziel eines Anschlags mit Kugelbomben werden. Ermittler haben dies verhindert und einen 21-Jährigen aus Sachsen vorläufig festgenommen.