Schlagzeilen

Die Linkenpolitikerin Heidi Reichinnek erhält an Anfeindungen »alles, was man sich vorstellen kann«. In einem Interview spricht sie von Todesdrohungen und Fantasien über sexuelle Gewalt.

Der deutsche Staat hat 2024 mehr Geld als je zuvor aus der Erbschaft- und Schenkungsteuer eingenommen. Ökonomen kritisieren, dass aber gerade Großvermögen bevorzugt werden und dem Fiskus dadurch Milliarden entgehen.

Firmen in Ostdeutschland konnten lange kein Finanzpolster anlegen, sagt die Präsidentin der Familienunternehmer. Sie drängt dort auf ein Aus der Erbschaftsteuer für Betriebe. Söders Vorstöße lehnt sie ab.

Europaweit verläuft die Entwicklung stockend, aber Deutschland liegt beim Neubau von Windkraftanlagen vorn. Genehmigungsprobleme, Engpässe im Stromnetz und fehlende Infrastruktur bremsen die Erweiterung.

Die Arbeitsministerin legt sich mit dem Kanzler an, der kontert mit Sprach- und Sparvorgaben. Der Koalitionsgipfel von Union und SPD droht zum Showdown zu werden.

VW will mit bewährtem Namen und Design an vergangene Erfolge anknüpfen. Der ID.Polo wird sogar wieder mehr Bedienknöpfe haben.

VW will mit bewährtem Namen und Design an vergangene Erfolge anknüpfen. Der ID.Polo wird sogar wieder mehr Bedienknöpfe haben.

In Berlin tagen die Spitzen der Koalition. Bei Volkswagen setzt man in Zukunft auf die heimelige Vergangenheit. Und in Argentinien braucht man starke Nerven. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.

Wenn Sie ins Pflegeheim müssen, ist Ihr Geld schneller weg, als Sie denken. Mehr als 3000 Euro pro Monat müssen Sie derzeit im Schnitt zuzahlen. Wie soll da noch was für Ihre Kinder übrig bleiben? Hier erfahren Sie es.

Sabine ist 60 Jahre alt und Kinderkrankenpflegerin. Hier erzählt sie, wie sie es geschafft hat, als alleinerziehende Mutter von fünf Kindern über die Runden zu kommen und welche Rolle eine Immobilie dabei gespielt hat.

Deutschland sucht Soldaten und will junge Männer ab 2027 wieder zur Musterung bitten. Das merken auch die Beratungsstellen – die nun eine neue Strategie verfolgen.

Der Bundeskanzler sieht nur einen Hebel, um Kremlchef Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand oder einem Friedensabkommen mit der Ukraine zu drängen. Nachgiebigkeit sei »fehl am Platz«, betonte Friedrich Merz.