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Der FC Bayern hatte seinen Außenverteidiger Noussair Mazraoui nach dessen Pro-Palästina-Posts zum Rapport bestellt. Jetzt steht fest: Er bleibt im Team, fällt aber vorerst verletzt aus.

Noussair Mazraoui steht in der Kritik, nachdem der Marokkaner Pro-Palästina-Posts auf Social Media geteilt hatte. Nun hat der FC Bayern mit einem Statement reagiert. Demnach hat Mazraoui keine Konsequenzen zu befürchten und wird im Kader bleiben.

Beim SC Freiburg wird Nichtraucherschutz großgeschrieben, das Rauchen auf den Tribünen ist verboten. Jetzt will der Klub einen Schritt weitergehen: Wer trotzdem raucht, sieht die Gelbe oder Gelb-Rote Karte – samt Konsequenzen.

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Fußballstar Karim Benzema stehe aufgrund von »Verbindungen zur Muslimbruderschaft« unter Beobachtung – so sagt es Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin. Benzema erwägt nun wegen Verleumdung rechtliche Schritte.

Für viele ist Lionel Messi der beste Fußballer – der bestbezahlte Profi seines Sports in den USA ist er in jedem Fall. Unter den Top drei befindet sich auch ein ehemaliger Bayern-Profi.

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Spieler solidarisieren sich mit Palästina und stellen ihre Klubs vor schwierige Entscheidungen. Die Bundesliga empfiehlt eine Schweigeminute am kommenden Spieltag. Der Überblick.

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Erst waren die deutschen Sportfunktionäre für den Ausschluss der Russen und Russinnen von Olympia. Nun schwenken sie um. Dafür gibt es einen Grund.

Der dänische Tennisprofi Holger Rune gilt als hochbegabter Heißsporn. Nach langer Auszeit vom Trainergeschäft nimmt sich nun Boris Becker des 20-Jährigen an – und sagt: »Ich mag seine emotionalen Ausbrüche.«