Gesundheit

An ihrem Geburtstag schaut sich die Queen of Pop in der versunkenen Römerstadt Pompeji um – und spendet Geld an ein Jugendprojekt. Zu Italien hat sie eine besondere Verbindung.

Vier Männer sollen Mounir Nasraoui in einen Hinterhalt gelockt haben. Für einen der Verdächtigen hat ein Richter nun Untersuchungshaft angeordnet – er soll zugestochen haben.

Starke Regenfälle haben im westlichen Österreich Schäden angerichtet. Weil auch die Arlbergstraße zwischen Tirol und Vorarlberg betroffen ist, müssen Autofahrer nun großräumig ausweichen.

Seit Wochen wurde in der Region immer wieder ein herrenloses Känguru gesehen, fotografiert und gefilmt. Nun ist es gelungen, das Tier einzufangen. Ein neues Zuhause hat es auch bereits.

In Dortmund ist die Feuerwehr zu einem nicht ganz alltäglichen Einsatz gerufen worden: ein Teenager, eingeschlossen im Ablagefach einer Paketstation. Die Helfer konnten ihn rasch befreien.

In der Schweiz sind zwei Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Alpinisten wollten das Matterhorn über den Hörnligrat besteigen und verloren dabei die Kontrolle.

In Deutschland spenden derzeit nicht genug Menschen Blut. Die Reserven neigen sich laut Rotem Kreuz dem Ende entgegen. In einigen Bundesländern mussten schon Operationen verschoben werden.

Mounir Nasraoui meldet sich nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus via Instagram. Nach der Messerattacke am Mittwoch dankt er vor allem dem Polizisten, der Erste Hilfe leistete.

Ein Ehepaar in Texas ist wegen schwerer Körperverletzung angeklagt: Sie haben ihre schwer verletzte Tochter vier Tage lang mit Vitaminen und Smoothies behandelt. Erst dann wählten sie den Notruf. Das Kind ist nun tot.

In der Erfolgsserie »Schitt’s Creek« sind sie Vater und Sohn, ebenso im echten Leben: Eugene und Dan Levy sorgen bei den Emmy Awards im September für eine Premiere.

Tausende Schaulustige haben die Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld beobachtet. Einer wollte dabei besonders hoch hinaus, die Polizei musste eingreifen.

In 17 Fällen schuldig, achtmal wegen Mordversuchs: Ein US-Amerikaner muss 143 Jahre in Colorado ins Gefängnis. Der Grund: Eine ganze Serie an Verbrechen – mal mit Bibel in der Hand, mal mit Revolver.