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Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

Wirtschaft

Booking.com, Expedia und Airbnb: Wie wir in Zukunft Reisen buchen

Wer Reisen bucht, landet oft auf Booking.com oder Airbnb. Die sind bequem, stehen aber für mangelnde Transparenz und hohe Provisionen. SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller erklärt, warum die Anbieter jetzt unter Druck geraten.

Quelle: Stern
News

Merz kündigt Luftbrücke für Gazastreifen an

Seit wenigen Tagen erreichen erstmals wieder größere Mengen an Hilfslieferungen die hungernde Bevölkerung im Gazastreifen. Bundeskanzler Merz sieht darin nur einen ersten Schritt - und will mit anderen Ländern eine Luftbrücke einrichten.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Baden-Württemberg: Palantir-Nutzung ohne rechtliche Grundlage?

Mehrere Bundesländer nutzen bereits die Daten-Software der berüchtigten US-Firma Palantir. Kritiker haben dagegen Verfassungsbeschwerde eingelegt. Nun gibt es in Baden-Württemberg Streit um einen Vertrag mit Palantir. Von Tim Kukral.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Deutschland und Jordanien starten Luftbrücke nach Gaza

Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke zur Versorgung des Gazastreifens mit humanitären Gütern aufbauen. Dieser Schritt werde "umgehend" erfolgen, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in Berlin.

Quelle: Stern
News

Handelskompromiss mit den USA: Ein zwiespältiger Deal

Der Zollkompromiss mit den USA ist kein Befreiungsschlag für die deutsche Wirtschaft. Dennoch wurde er von vielen Entscheidern herbeigesehnt. Neue Gefahren lauern in den Milliardenzusagen der EU. Von D. Landmesser.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Pro und Kontra zum Zoll-Kompromiss: Guter Deal oder schlechter Deal?

Nach der Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA gibt es Erleichterung - und viel Kritik. Jakob Mayr findet, die EU hätte nicht nach Trumps Pfeife tanzen dürfen. Thomas Spickhofen dagegen meint: Dieser Deal ist besser als kein Deal.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Statistik von Jugendämtern: Zahl der Kindeswohlgefährdung 2024 gestiegen

Überforderung der Eltern oder gar Missbrauch: Rund zehn Prozent mehr Mädchen und Jungen sind 2024 wegen Kindeswohlgefährdung in Jugendämtern untergebracht worden. Aber gleichzeitig gab es einen Rückgang bei der Gesamtzahl der Unterbringungen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de