Schlagzeilen

Geldnot wird für eine wachsende Zahl von Müttern und Vätern zum Problem. Selbst grundlegende Bedürfnisse scheinen immer schwerer finanzierbar zu sein.

Geldnot wird für eine wachsende Zahl von Müttern und Vätern zum Problem. Selbst grundlegende Bedürfnisse scheinen immer schwerer finanzierbar zu sein.

Ein kalifornischer Unternehmer will ein amerikanisches Handy bauen. Ergebnis: doppelt so teuer wie die Konkurrenz, dabei technisch zehn Jahre hinterher. Aber ein Erfolg, weil Made in the USA. Teilweise wenigstens.

210 Afghanen, die von Pakistan in ihre Heimat deportiert wurden, schlagen Alarm. Sie appellieren an die Bundesregierung, ihr Aufnahmeversprechen einzulösen: »Unser Leben ist jeden Augenblick bedroht.«

Der Finanzminister arbeitet weitgehend geräuschlos. Der Kulturstaatsminister sorgt sich um die Zukunft von ProSiebenSat.1. Und: Nach dem Beben in Afghanistan laufen die Bergungsarbeiten. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

»Bullshit« – so hat Bärbel Bas zuletzt auf den Vorstoß von Friedrich Merz reagiert, dass der Sozialstaat in seiner jetzigen Form nicht mehr finanzierbar sei. Jetzt erklärte die Ministerin, warum sie »auch mal gegenhalten« musste.

Die Gründer des Festivals »Jamel rockt den Förster« wurden am Antikriegstag mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Zweiter Preisträger ist ein iranischer Newsletter, dessen Chefredakteur nicht einreisen konnte.

Wegen einer nicht offengelegten Beziehung zu einer ihm direkt unterstellten Mitarbeiterin verliert Laurent Freixe seinen Posten als Nestlé-Chef. Sein Nachfolger steht bereits fest.

Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht.

Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht.

Zwölf von 15 AfD-Mitgliedern im Chemnitzer Parlament haben die Fraktion nach einem Streit verlassen. Nun gibt es im Stadtrat künftig die »AfD-Ratsfraktion Chemnitz« und die Fraktion der AfD.

Der Tod von mehreren AfD-Politikern in Nordrhein-Westfalen hat für Spekulationen in sozialen Medien gesorgt. Die Polizei stellt klar: Alle vier Männer starben eines natürlichen Todes.