Schlagzeilen

In China inszeniert sich ein antiwestliches Bündnis. In Troisdorf rüffelt Pistorius die EU-Kommissionspräsidentin. Und in Deutschland verdienen Kleinvermieter oft erstaunlich wenig. Das ist die Lage am Montagabend.

In der Friedensstadt Münster inszenieren sich die einstigen Widersacher Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als Team. Auch zum »Bullshit«-Kommentar der Arbeitsministerin zeigt sich der Kanzler auffallend milde.

Jedes Bundesland sollte selbst über die Erbschaftsteuer entscheiden, findet CSU-Chef Söder. Kanzler Merz kontert: »Wir haben im Augenblick andere Sorgen.«

Jedes Bundesland sollte selbst über die Erbschaftsteuer entscheiden, findet CSU-Chef Söder. Kanzler Merz kontert: »Wir haben im Augenblick andere Sorgen.«

Der Berliner Flughafen BER sorgt oft für Frust. Nun hat sich der frühere Metro-Chef Eckhard Cordes am Abfluggate mit einem Lufthansa-Piloten gezofft – und musste prompt am Boden bleiben. Was war da los?

Trotz Zollkrieg und globaler Absatzflaute wächst Volkswagen in Südamerika stark. Wie kann das sein? Der Konzern, sagt Regionalchef Alexander Seitz, mache dort vieles anders als in Deutschland.

In Pakistan warten Hunderte Afghanen auf eine Ausreise nach Deutschland. Die frühere Regierung hatte ihnen eine Aufnahme zugesichert. Ein Gericht dämpft nun ihre Hoffnungen.

In Pakistan warten Hunderte Afghanen auf eine Ausreise nach Deutschland. Die frühere Regierung hatte ihnen eine Aufnahme zugesichert. Ein Gericht dämpft nun ihre Hoffnungen.

Sollen EU-Truppen einen Waffenstillstand in der Ukraine absichern? Verteidigungsminister Pistorius verbittet sich eine Debatte darüber. Auf entsprechende Aussagen von Kommissionschefin von der Leyen reagiert er verärgert.

Sollen EU-Truppen einen Waffenstillstand in der Ukraine absichern? Verteidigungsminister Pistorius verbittet sich eine Debatte darüber. Auf entsprechende Aussagen von Kommissionschefin von der Leyen reagiert er verärgert.

Die Zahl der Patienten, die rechnerisch auf einen Hausarzt kommen, ist in den vergangenen Jahren recht stabil geblieben. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen aber auch: Das wird nicht so bleiben.

Jens Spahn und Matthias Miersch sind zu Gesprächen nach Kyjiw gereist. Die Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen demonstrieren damit Geschlossenheit, sehen die Reise aber auch als ein Signal an den russischen Machthaber.