Gesundheit
Am Samstag beginnt in München die 189. Wiesn. Besucher müssen sich auf Wartezeiten am Einlass einstellen – und auf einen Bierpreis jenseits der 15-Euro-Marke.
Endlich zu Hause: Nach gut viereinhalb Monaten auf der Intensivstation ist Schauspieler Heinz Hoenig wieder bei seiner Familie. Allerdings wohl nicht für lange.
Im US-Bundesstaat Kentucky ist ein Richter im Gerichtsgebäude getötet worden. Mutmaßlicher Täter ist der örtliche Sheriff. Der 43-Jährige wurde festgenommen.
Antibiotika, Insuline, Schmerzmittel: Zu Beginn der ersten Erkältungswelle im Herbst fehlt es laut Apothekervertretern wieder an Medikamenten. Das Lieferengpassgesetz der Ampel bringe kaum Entlastung.
Ein Getränkeproduzent ruft in einer Petition zur Rückkehr zum Plastikstrohhalm auf. Die Argumente sind fadenscheinig. Dabei gibt es wirklich gewichtige Gründe, warum es das Verbot nie hätte geben sollen.
Ein 74 Jahre alter Autofahrer hat nahe Kiel eine Fußgängergruppe erfasst – mit einem Mietwagen. Fünf Menschen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.
Susann Schröter organisiert im Eichsfeld Wanderungen für ältere Menschen. Hier erzählt sie, weshalb präventatives Laufen hilft und alleinstehende Männer die Veranstaltung nicht mit einer Partnerbörse verwechseln sollen.
Im niederländischen Rotterdam hat ein Mann offenbar wahllos auf Menschen eingestochen. Eine Person starb, eine weitere wurde verletzt. Ein Fitnesstrainer soll den Angreifer gestoppt haben.
Regen, Nebel und tückisches Gelände erschwerten die Rettungsaktion der Einsatzkräfte. Nun herrscht Gewissheit: Bei einem Flugzeugabsturz in den italienischen Apenninen sind drei Franzosen ums Leben gekommen.
Bei einer fingierten Kontrolle sollen Berliner Polizisten einem Mann Zehntausende Euro abgeknöpft haben. Das war noch nicht alles, behauptet der Betroffene. Doch seine abenteuerliche Geschichte wirft Fragen auf.
Bei einem Streit im »Thüringen Park« wird ein Mann verletzt. Daraufhin riegelt die Polizei das Erfurter Einkaufszentrum ab. Ein Verdächtiger ist gefasst, die Fahndung nach einem weiteren läuft.
Der Fall eines Gymnasiums in Wittenberge berührt eine Grundsatzfrage: Immer wieder müssen Schulen entscheiden, ob sie auch AfD-Politiker zu Debatten einladen. Bildungsexperten sagen, worauf es ankommt.