Schlagzeilen
Das Attentat vom Juli beschäftigt Donald Trump noch immer. Doch der US-Präsident kann darüber inzwischen auch scherzen. Seine Haare seien unversehrt geblieben, witzelt er.
Fast täglich gibt es aus unterschiedlichen Parteien neue Forderungen zum Umgang mit Migration, meist mit drastischen Forderungen. Doch es gibt auch Alternativen.
Die Zustimmung der Union wächst nach der Migrationsdebatte, Friedrich Merz profitiert deutlich davon. Olaf Scholz und die SPD dagegen bleiben stabil auf niedrigem Niveau.
Altkanzlerin Angela Merkel hat sich bei einer Veranstaltung zur Flüchtlingspolitik von CDU-Chef Friedrich Merz geäußert – und zu ihrer eigenen. Weil sie sich damit erneut in die Tagespolitik einschaltet, wird sie kritisiert. Zu Recht?
Hat der Tabubruch im Bundestag der Union geschadet? Im Gegenteil, zeigt eine wichtige Umfrage. Kanzlerkandidat Friedrich Merz verbessert seine persönlichen Werte sogar deutlich. Und die AfD gewinnt ebenfalls hinzu.
Angela Merkel weist eine Verantwortung für die starken Umfragewerte der AfD von sich. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht macht Merkels Flüchtlingspolitik für den Aufstieg der Rechtspartei verantwortlich.
Europäisches Erdgas ist so teuer wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Marktbeobachter machen dafür tiefe Temperaturen, wenig Wind und die Sorge vor Trumps Zöllen verantwortlich.
Europäisches Erdgas ist so teuer wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Marktbeobachter machen dafür tiefe Temperaturen, wenig Wind und die Sorge vor Trumps Zöllen verantwortlich.
Markus Söder sorgte erneut für Aufsehen mit einem ungewöhnlichen Vergleich: In einem Auftritt verglich er die Grenzpolizei mit der "Nachtwache" aus "Game of Thrones" gleich.
Sahra Wagenknecht sieht die »verfehlte Einwanderungspolitik« der früheren Kanzlerin verantwortlich fürs Erstarken der AfD. Angela Merkel ist anderer Meinung.
Anders als Deutschland setzt Großbritannien voll auf Atomkraft. Die Energiesicherheit sei laut Premier Keir Starmer zu lange »eine Geisel« Wladimir Putins gewesen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss den nächsten Abgang verkraften. Der Europaparlamentarier Friedrich Pürner ist aus der Partei ausgetreten. Er kritisiert eine »Kultur des Misstrauens und der Überwachung«.