Wirtschaft

Der US-amerikanische Rundfunksender NPR hat zusammen mit drei Lokalsendern Klage gegen Präsident Trump eingereicht. Sie halten eine Anordnung Trumps, die Bundesmittel für öffentliche Medien zu kürzen, für illegal.

Seit 2004 haben sich die Bierpreise auf dem Münchner Oktoberfest etwa verdoppelt. Und sie steigen weiter: Dieses Jahr soll eine Maß zwischen 14,50 und 15,80 Euro kosten. Auch alkoholfreie Getränke werden teurer.

Der US-Präsident setzt im Handelskrieg mit Europa auf wirtschaftliche Kraft. Die Europäer sollten eher mit asiatischer Kampfkunst kontern.

Die chinesischen Verbraucherinnen und Verbraucher geben weniger Geld für Billigwaren aus. Der Nettogewinn der Temu-Mutter PDD hat sich deshalb zuletzt fast halbiert.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzen sich zahlreiche europäische Unternehmen dafür ein, einen weiteren Meilenstein verbindlich festzulegen. Sie haben einen Brief an die EU-Institutionen geschrieben.

Der Fernbus- und Zugbetreiber Flix bestellt Züge für 2,4 Milliarden Euro. Es ist eine Kampfansage an den größten Wettbewerber, die Deutsche Bahn.

Die Russen nutzen laut Machthaber Putin zu häufig westliche IT-Dienste von Microsoft oder Zoom. Jetzt will er die Bürger »von ihren schlechten Angewohnheiten befreien« und den Zugang weiter einschränken.

Deutsche Autohersteller drohen beim Wandel zur Elektromobilität den Anschluss zu verlieren. Trotzdem zehren sie im Ausland laut einer Umfrage offenbar von einem Vertrauensvorschuss in Qualität aus Deutschland.

Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage verlangt die IG Metall laut einem Bericht vorerst keine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich mehr. Auch Ver.di wird zurückhaltender.

Der deutsche Aktienmarkt hat sich zum Wochenbeginn spürbar vom Rückschlag am Freitag erholt. Grund ist der Aufschub geplanter US-Zölle auf EU-Importe. Experten sprechen von einem »Trump-Muster«.

Der Konzern spricht von einem nötigen Sparkurs: Volvo will weltweit 3000 Stellen streichen, primär am Hauptsitz im schwedischen Göteborg. Auch der Fokus auf reine Elektroautos wird vorerst zurückgefahren.

Seit Jahren kämpft Europas größter Stahlkonzern Thyssenkrupp gegen den Niedergang. Jetzt sucht Vorstandschef Miguel López den Befreiungsschlag. Doch schon formiert sich Widerstand.