Wirtschaft

Es ist die größte Übernahme in der Geschichte des Konzerns: Die Google-Mutter Alphabet kauft die Cybersicherheitsfirma Wiz – für 32 Milliarden Dollar. In bar.

Die EU sieht sich als Weltmacht der Regulierung. Ein Status, der ihre Wirtschaft lähmt und ihren politischen Einfluss verringert.

Der Ökonom Marcel Fratzscher hält das aktuelle Renteneintrittsalter für nicht haltbar. Der DIW-Chef fordert: Wenn das System bezahlbar bleiben solle, müssten die meisten länger arbeiten.

Der eine leitete eine regionale Fluggesellschaft, die andere eine kleine Bank in Kansas: Donald Trump will die Leitung zweier wichtiger Aufsichtsbehörden neu besetzen. Deren Nähe zur Industrie dürfte dadurch wachsen.

Audi steckt in der Krise: Die bayerische VW-Tochter hat 2024 deutlich weniger Umsatz und Gewinn erwirtschaftet. Das bekommen auch die Beschäftigten zu spüren.

Zeichnet sich eine Trendwende bei neuen Wohnungen ab? Bereits zum zweiten Mal hintereinander haben die Behörden im Januar mehr Neubauten genehmigt.

»Es gibt andere Elektroautos, die sie kaufen können«: Toronto reagiert auf die aggressive Politik der USA. Die kanadische Stadt schließt Autos des Konzerns von Regierungsberater Elon Musk von der Förderung aus.

Eier sind in den Vereinigten Staaten nach Ausbrüchen der Vogelgrippe knapp und teuer. Jetzt sollen europäische Länder helfen, darunter Deutschland. Dabei produzieren auch hiesige Betriebe nicht genug.

Kein Ergebnis bei der dritten Runde: Die Tarifverhandlungen für die zweieinhalb Millionen angestellten Beschäftigten von Bund und Kommunen sind vorerst gescheitert. Nun sollen Schlichter nach einer Lösung suchen.

Wegen langjähriger Probleme der Ariane-Raketen lahmt Europa bei der Beförderung von Satelliten ins Weltall. In diese Lücke will ein bayerisches Start-up stoßen – und könnte gleich zwei Premieren feiern.

Donald Trump droht mit gigantischen Zöllen auf Wein und Sekt aus Europa. Eine Horrornachricht für die Weinwirtschaft, die ohnehin in der Krise steckt. Die große Hoffnung sind nun alkoholfreie Getränke.

Nach der Schwestermarke Volkswagen muss jetzt auch Audi sparen. Der bayerische Autohersteller baut Tausende Stellen ab, kürzt Mitarbeiterboni und Vorstandsgehälter. Auch der geplante Verbrenner-Ausstieg wackelt.