Wirtschaft

Für Sparer sind es keine einfachen Zeiten: Mit Waffen oder Uran lässt sich Geld verdienen, klassische Branchen straucheln. Die Stiftung Warentest hat 117 Banken auf Nachhaltigkeit getestet, nur drei erfüllten alle Kriterien.

Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoğlu hat die Währung der Türkei auf Talfahrt geschickt. Die Lira verlor am Morgen zehn Prozent an Wert.

Der Bundestag hat ein riesiges Schuldenpaket beschlossen, Clemens Fuest lieferte mit Kollegen die Vorlage. Hier erklärt der Ökonom, warum die Arbeit für Kanzlerkandidat Friedrich Merz jetzt erst losgeht.

Noch im Januar hieß es, der hessische Arzneimittelhersteller Stada solle zurück an die Börse. Nun ist der milliardenschwere Deal laut Insider-Berichten kurzfristig verschoben worden.

Noch im Januar hieß es, der hessische Arzneimittelhersteller Stada solle zurück an die Börse. Nun ist der milliardenschwere Deal laut Insider-Berichten kurzfristig verschoben worden.

Warum extra zur Bank, wenn man sich auch beim Einkaufen bequem Bargeld besorgen lassen kann? In vielen Handelsfirmen ist der Service inzwischen verbreitet. Die Stiftung Warentest hat untersucht, bei welchen.

Werbeslogans wie »ozeanfreundlich« oder »nachhaltig« will die Deutsche Umwelthilfe so nicht stehen lassen. Sie geht gegen Firmen vor, weil diese mit intransparenten Umweltvorteilen werben würden.

Werbeslogans wie »ozeanfreundlich« oder »nachhaltig« will die Deutsche Umwelthilfe so nicht stehen lassen. Sie geht gegen Firmen vor, weil diese mit intransparenten Umweltvorteilen werben würden.

Viele Banken speisen ihre Kunden mit Minizinsen ab. Doch das muss nicht sein: Hier erfahren Sie, wo Sie noch ansehnliche Renditen auf Tages- und Festgeld bekommen.

Geldmarkt-ETFs versprechen attraktive Zinsen ohne großes Risiko und gelten als Alternative zum Tagesgeld. Was Anleger beachten sollten.

Das im Bundestag verabschiedete Bilionenpaket wird das Wachstum, aber auch die Inflation anheizen, sagt Kapitalmarktstratege Harald Preißler. Die nächste Schuldenlawine sieht er 2029 auf Deutschland zurollen.

Der Technologiekonzern Siemens hat angekündigt, 6000 Stellen abzubauen, 2850 davon in Deutschland. Betroffen ist vor allem die zuletzt schwächelnde Sparte Digital Industries. Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber nicht geben.