Gesundheit

In Friedrichshafen wird gegen mehrere Klinikärzte ermittelt, unter anderem wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung. Jetzt zieht das Haus erste Konsequenzen.

Im Norden Indiens ist ein Personenzug entgleist, mehrere Waggons stürzten um. Inzwischen sind die Rettungskräfte vor Ort. Die Ursache für den Unfall ist bislang unklar.

Schauspielerin Scarlett Johansson wirft OpenAI-Gründer Sam Altman vor, ihre Stimme für einen Sprachassistenten imitiert zu haben. Dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen ist, merkt man.

Viele haben Pete Wells um seinen Job beneidet. Er wurde fürs Essen bezahlt, als Restaurantkritiker der »New York Times«. Jetzt hat er gekündigt. Warum?

Michael Travis Leake aus den USA ist in Russland zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Der Mann wurde für schuldig befunden, in großem Stil Drogen verkauft zu haben.

Der polizeiliche Staatsschutz in Berlin ermittelt gegen neun mutmaßliche Sympathisanten der rechtsextremistischen Partei Dritter Weg. Es geht um gemeinschaftlichen Raub und schweren Landfriedensbruch.

In Hagen ist ein Junge mit einem Auto gefahren. Der Neunjährige touchierte mit dem Wagen zwei andere Fahrzeuge. Gegen seine Mutter wurde Strafanzeige gestellt.

Per Gesetz verpflichtet die bayerische Staatsregierung Hochschulen und Schulen zur Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Kritiker befürchten eine Militarisierung der Bildung – und rechnen mit einer Verfassungsklage.

Mitten in der Nacht ist ein Feuer in einem Hochhaus in Nizza ausgebrochen. Sieben Mitglieder einer Familie starben, darunter drei Kinder. Eine weitere Person schwebt nach einer waghalsigen Aktion in Lebensgefahr.

Sie waren auf dem Weg nach Stuttgart: Für knapp 200 Reisende endete die Fahrt in einem ICE mitten in der Nacht plötzlich in Ludwigshafen.

Schauspielerin Sandra Hüller ist prominent und politisch engagiert. Vor der Europawahl sprach sie in Leipzig auf einer Kundgebung gegen rechts. Im Interview mit dem »Stern« hat sie den Schritt nun begründet.

In der Fördergeldaffäre will Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger interne Messenger-Nachrichten nicht herausgeben. Das hatte die Initiative »Frag den Staat« zuvor beantragt – und legte sofort Widerspruch ein.