Schlagzeilen
Auch in einer neuen Umfrage zur Bundestagswahl liegt die Union weiter vorn. Über das Ergebnis freuen können sich aber eher andere Parteien.
Nach der Gewalttat von Aschaffenburg verlangt der CDU-Chef fundamentale Änderungen der Migrationspolitik - und macht das zur Bedingung für ein mögliches Bündnis nach der Wahl.
Die Bundesratspräsidentin und Regierungschefin des Saarlandes, Anke Rehlinger, fordert als Reaktion auf Trump ein stärkeres Europa. Man dürfe nicht jedes Mal "schlaflose Nächte" haben, wenn der US-Präsident der Nato drohe.
Der Adidas-Konzern hat 2024 etwa 1,4 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Dennoch könnte adidas in seiner Zentrale Stellen streichen. Konkurrent Puma blieb hinter den Erwartungen zurück, der Kurs brach um 18 Prozent ein.
US-Präsident Donald Trump möchte in spätestens 100 Tagen einen Deal im Ukraine-Krieg. Dafür setzen die USA nun Russland unter Druck und drohen Wladimir Putin mit Strafmaßnahmen. Doch das ist nicht ohne Risiko.
Donald Trump will Europa dazu drängen, mehr Erdgas und Erdöl aus den USA zu importieren. Die Bundesregierung hat kaum Möglichkeiten, der Forderung nachzukommen – und müsste andere Partner brüskieren.
US-Präsident Donald Trump zielt mit seiner protektionistischen Außen- und Handelspolitik in Europa besonders auf Deutschland. Die aktuelle und die künftige Bundesregierung stehen vor der Herausforderung, den Republikaner zufriedenzustellen.
Seit ihrer Machtübernahme 2021 beschneiden die Taliban die Frauenrechte in Afghanistan. Der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof fordert jetzt eine Reaktion.
Nach der Gewalttat in Aschaffenburg mit zwei Toten ist der Druck groß, die Tat aufzuklären.
Die Verbraucherzentrale hat per Umfrage erhoben, ob sich Verbraucher nach wie vor beim Einkaufen einschränken. Viele sagen, dass sie die Inflation immer noch spüren.
Die Verbraucherzentrale hat per Umfrage erhoben, ob sich Verbraucher nach wie vor beim Einkaufen einschränken. Viele sagen, dass sie die Inflation immer noch spüren.
Mit der Feuerkatastrophe in Kalifornien muss US-Präsident Donald Trump direkt seine erste Krise managen. In einem Interview wiederholte er jetzt eine Drohung.